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Kurbeln statt Fußball?

Bollenhut mit gekurbelter Schnur für Fußballfans Bollenhut mit gekurbelter Schnur für Fußballfans

Im Strickmühlenmuseum sind eine Woche lang alle Handarbeitsbegeisterten herzlich willkommen zum gemeinsamen Kurbeln, Tipps austauschen und Gestalten mit Strickschnüren.

Das größte Handarbeitsereignis des Jahres ist seit 2005 immer der World Wide Knit in Public Day. Ausgerufen wurde er von der Kanadierin Danielle Landes. Am 2. Samstag im Juni treffen sich weltweit seither Menschen, um in aller Öffentlichkeit zu Stricken oder zu Häkeln.

Die Textilkünstlerin Kurbelursel hatte bereits vergangenes Jahr in Reichenbach im Täle das Buswartehäuschen mit Strickgraffiti gestaltet, um aufs Stricken und auf dieses Ereignis aufmerksam zu machen. Wurden doch der erste Internationale Yarnbombing Day und der soziale deutsche Handarbeitstag ebenfalls auf diesen Termin gelegt.

Ab diesem Jahr dauert der WWKiP-Day eine ganze Woche: von Samstag, 9. Juni bis zum Samstag, 16. Juni. Diese Feier wird im Strickmühlenmuseum so zelebriert: Handarbeitsbegeisterte sind herzlich willkommen zum gemeinsamen Kurbeln, Tipps austauschen und Gestalten. Die Besucherinnen und Besucher bringen dazu Ihre eigenen Geräte und angefangene Arbeiten mit.

Das Repertoire für den Einsatz von gekurbeltem Strick reicht von der nachhaltigen Tischdekoration über Accessoires bis zu Strickhacking und Strickgraffiti aus Garn oder Draht.

Obwohl diese Aktion parallel zur ersten Woche der Fußball-Europameisterschaft läuft, sind Kurbelnde nicht zwangsläufig Fußballhasser. Mit Strickmühlen lassen sich selbstverständlich auch Fanschals, Stolen, Ketten und ähnliches in den jeweiligen Landesfarben kreieren.

Der Eintritt ist frei. Geöffnet ist täglich von 14:00 bis 19:00 Uhr.

 

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