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Kostenfallen von Ping-Anrufen vermeiden: congstar gibt Smartphone-Tipps

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Hinter dem unscheinbaren Wort ‚Ping’ versteckt sich eine häufig gestellte, hinterlistige Kostenfalle:

Ein Computer wählt massenhaft "Zufallsnummern" aus, die der Reihe nach kurz "angepingt" werden, damit das Mobiltelefon die trügerische Nummer speichert. Wer zurückruft, wird unter Vorwänden nach persönlichen Daten ausgefragt oder nutzt unbewusst einen kostenpflichtigen Dienst – die Kostenfalle schnappt zu.

Wie man sich davor schützen kann, erklärt Stephan Heininger, Marketingleiter beim Mobilfunkanbieter congstar: "Klingelt das Handy nur ein Mal, sollte Skepsis angesagt sein, denn genau das ist die Betrugsmasche. Freunde und Bekannte lassen es meist mehrfach klingeln oder versuchen es – im Gegensatz zu Ping-Betrügern – erneut."

Kostenpflichtige Rufnummern erkennen: Nummern, die mit 0900-, 0180- oder 0137- beginnen, sind grundsätzlich kostenpflichtig und werden beispielsweise für Geteilte-Kosten-Dienste wie Servicehotlines oder für den Einzug von Teilnehmergebühren bei Gewinnspielen eingesetzt.

Seriosität prüfen: Persönliche Daten am Telefon nur preisgeben, wenn der Gesprächspartner seine Identität glaubhaft machen kann.

Sich gegen "Ping-Rechnungen" wehren: Gegen unberechtigte Forderungen sollte beim jeweiligen eigenen Telefonanbieter und beim Betreiber der Ping-Nummer Widerspruch eingelegt werden. Die Nummer lässt sich dem Einzelverbindungsnachweis entnehmen; über den Betreiber informiert die Bundesnetzagentur, die auch Rufnummernmissbrauch verfolgt.

Weitere Informationen: www.bundesnetzagentur.de und www.congstar.de Wissenswertes rund um das Thema Smartphone & Sicherheit gibt es unter www.congstar.de/infos/smartphone-sicherheit/

 

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