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Kategorie: Internet Business

Flyer als Emailanhang


Flyer sind aus dem Bereich der Werbung nicht mehr wegzudenken. Doch lässt sich deren positiver Effekt auch im Internet nutzen?

Jeder kennt sie, viele Unternehmen nutzen sie für ihre Zwecke: die Flyer. Für Werbemaßnahmen sind sie unabdinglich geworden, weil sie sich für diverse Zwecke eignen: der Ersteller kann Angebote machen (Produkte, Dienstleistungen etc.), sein Unternehmen oder seinen Verein vorstellen, auf eine Veranstaltung oder eine Aktion aufmerksam machen.

Welche Vorteile bieten Flyer gegenüber Broschüren?

Zum einen wäre da die Größe von entscheidender Bedeutung. Flyer sind handlich klein, was deren Verteilung stark vereinfacht. Ob auf dem Postwege, als Auslage in Geschäften, beim „Von-Hand-zu-Hand-Verteilen“ auf der Straße oder als Beigabe in Einkaufstüten – aufgrund ihres Formats sind sie nahezu überall einsetzbar. Zum anderen sind Flyer für potenzielle Kunden visuell sehr interessant. Im Gegensatz zu Broschüren beinhalten sie wesentlich weniger Text, dafür meistens mehr Bilder. Wenn diese dann auch noch farbenfroh oder auffällig gestaltet sind, beschäftigt sich der potenzielle Kunde automatisch mit ihnen. Ein weiterer wichtiger Aspekt sind die Druckkosten. Flyer herstellen zu lassen ist wesentlich kostengünstiger als Broschüren; schon alleine deswegen lohnt sich deren Einsatz für ein Unternehmen.

Flyer online versenden?

Um einen bestimmten Kundenstamm über Neuigkeiten und Ähnliches zu informieren, nutzen immer mehr Unternehmen die Möglichkeit, ihre Flyer online zu versenden. Das Procedere ist sehr einfach: die gewünschte Datei ins PDF-Format umwandeln (nicht mehr als 0,5 – 2 MB) und als Emailanhang verschicken. Diese virtuell versendeten Flyer (gilt im Übrigen auch für Broschüren, Kundenzeitungen und Newsletter) erweisen sich bislang als ein gutes Werbemittel, zumal die Inhalte zielgruppengerichtet zusammengestellt und verschickt werden können und schnell beim Kunden sind.

Doch auch herbei sind folgende Regeln zu beachten:

  • Nicht zu oft eine derartige Werbemail schicken. Bei zu häufigem Anschreiben fühlt sich der Kunde genervt, ist dem Unternehmen gegenüber nicht mehr positiv eingestellt und kennzeichnet die Mails als „Spam“.
  • Vorab das Einverständnis des Kunden nach Werbemail erfragen (dies gilt insbesondere für Newsletter): „Möchten Sie regelmäßig über Neuigkeiten aus unserem Unternehmen informiert werden?“
  • Des Weiteren muss immer die Möglichkeit zur Abbestellung dieser Werbemails sein, denn der Kunde muss das Recht haben, sich gegen einen ungewollten erhalt von Werbung zu wehren.

Können virtuelle Flyer die gedruckten komplett ersetzen?

Über dieser Frage zerbrechen sich findige PR-Leute seit geraumer Zeit die Köpfe. Zum jetzigen Zeitpunkt müsste man sie wohl noch verneinen, da zumindest auf dem privaten Sektor die gedruckten Flyer noch einen sehr hohen Stellenwert haben. Im Unternehmensbereich hingegen geht der Trend aus den oben genannten Gründen immer mehr in Richtung virtuelle Werbung…

 

Graphik: (c) N-Media-Images-Fotolia.com

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