Der Goldpreis stieg letzte Woche gewaltig an, rutschte jetzt wieder nach unten. Gewinnmitnahmen ändern nichts an der Verunsicherung der Anleger, was dem Goldpreis letztendlich gut tun wird.
TerraX Minerals (ISIN: CA88103X1087 - http://www.commodity-tv.net/c/mid,35257,VRIC_2016/?v=295707) besitzt mit dem Yellowknife Goldprojekt in den Northwest Territories rund 120 Quadratkilometer bestes Goldland im Yellowknife Grünsteingürtel. Hochgradige Bohrergebnisse sind vorhanden.Pershing Gold (ISIN: US153022048 - http://www.commodity-tv.net/c/mid,35257,VRIC_2016/?v=295629 ) arbeitet in Nevada an der Wiedereröffnung der Relief Canyon-Mine. Niedrige Produktionskosten und ebenfalls hochgradige Vererzungszonen sind das Plus. Die Ressourcen sollen sich auf 800.000, vielleicht sogar drei Millionen Unzen Gold belaufen.
Das gerade stattfindende Auf und Ab des Goldpreises ist verursacht durch Gewinnmitnahmen, steigenden oder fallenden Aktienmärkten, der Stärke oder Schwäche des Dollars und weiteren Faktoren. Eins scheint sich jedoch herauszukristallisieren. Gold rückt zusehends in den Focus der Anleger. Pessimismus für den Goldpreis sollte nicht länger die Oberhand behalten.
In 2001 kostete die Unze Feingold rund 250 US-Dollar. In etwa 10 Jahren stieg der Preis für das edle Metall wie nie zuvor an auf den bisherigen historischen Höchststand von 1900 US-Dollar. Der Preisrückgang der letzten Jahre machte die Stimmung für Gold nicht gerade positiv. Es herrscht heute also eine ähnliche Stimmung wie in 2001.
Heute herrscht eine immens große Weltverschuldung, viel größer als im Jahr der Finanzkrise 2008. Dies und das Anwerfen der Gelddruckmaschinen, das sind Dinge, die das Vertrauen in die großen Währungen schwinden lassen. Damit könnte die Stunde für das Gold durchaus bald schlagen. Denn es dient als Währungsersatz.
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