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Science4Life unterstützt Gründer: Start der Online-Seminarreihe

Gründer stehen besonders im Hinblick auf die gewollte Marktreife ihrer Geschäftsidee vor großen Herausforderungen und unzähligen Fragen - gerade am Anfang.

Kann ich meine Idee überhaupt umsetzen? Wie sieht der Markt aus? Besteht meine Idee in der harten Wirtschaftswelt? Und was kommt jetzt? Bei all diesen und noch vielen weiteren Fragen und Problemen steht Ihnen die Gründerinitiative Science4Life unterstützend zur Seite - mit Fachwissen und einer praxisnahen Beratung. Nun veranstaltet Science4Life neben den eigentlichen Unterstützungen im Umfang des Businessplan Wettbewerbs Science4Life Venture Cup wieder Online-Seminare zu Themen, die die Gründung betreffen. Beginnen wird die Reihe mit dem Seminar des folgenden Themas: "Am Anfang steht die Idee - was kommt jetzt?".

Neben einem generellen Mehrwert liefert das Seminar auch Informationen des Partizipierens an der Ideenphase. Es wird der Unterschied zwischen Idee und Geschäftsidee erläutert, zudem werden praktische Tipps vermittelt, die das Ausfüllen der Mustervorlage und die Erstellung einer Ideenskizze betreffen.


Science4Life als unterstützende Gründerinitiative
Die Initiative Science4Life hat sich zum Ziel gesetzt, deutschlandweit Betreuung, Beratung und auch Weiterbildung von jungen Unternehme der Branche Life Sciences und Chemie kostenfrei anzubieten. Dies wird auch durch Online-Seminare erreicht, welche einen sehr direkten Weg hin zur Förderung darstellen, der nicht umsonst sehr begehrt ist. Deshalb ist auch eine frühzeitige Anmeldung erforderlich. Der thematische Schwerpunkt der Gründerinitiative Science4Life liegt eindeutig auf dem jährlich auszutragenden Businesswettbewerb "Science4Life Venture Cup", der immer wieder neue Ideenträger aus der ganzen Bundesrepublik dazu einlädt, innovative Geschäftsmodelle und Ideen aus den beiden Bereichen Chemie und Life Sciences in ein erfolgreiches Unternehmensmodell umzusetzen. Der Wettbewerb ist damit der bundesweit größte Businessplan Wettbewerb dieser sehr wichtigen Zukunftsbranchen.

Die Unterstützung, die ein Unternehmen durch Life4Science erfährt, ist also kostenfrei und kompetent - wie finanziert sich das Ganze denn dann überhaupt? Life4Science finanziert sich hauptsächlich durch Spenden. Die Hauptsponsoren sind dabei das Land Hessen, SANOFI und die EU bzw. europäische Fonds für Regionale Entwicklung. Weiterhin dürfen sich die Hessen Biotech und Hessen Trade&Invest den Titel Goldförderer auf die Fahnen schreiben. Die KfW-Bank und Dentons sind Silberförderer und der High-Tech Gründerfonds sowie die Firma infraservhöchst tragen den Titel Bronzeförderer.

Mit der finanziellen Unterstützung hat sich Life4Science nun eine fachspezifische Expertise in einem Netzwerk von über 150 Unternehmen und Institutionen mit insgesamt 220 Experten, die ehrenamtlich tätig sind, erarbeitet. Seit dem Jahr 1998 habenmehr als 4.000 Teilnehmer in den 15 Wettbewerbsrunden brilliert und über 1.200 Geschäftsideen mitgebracht, aus denen wiederum etwa 700 detaillierte Businesspläne erstellt wurden. So konnten 3.300 Arbeitsplätze in den mehr als 500 neu gegründeten Firmen geschaffen werden.

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