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Gehebelt Traden via CFD Trading- instrumente für die Profis

CFD Trading- instrumente für die Profis

CFDs – Jetzt können auch Privatanleger mit Hebel handeln

Contracts for Difference (CFDs) ist mittlerweile eines der beliebtesten Derivaten-Instrumente. Deshalb hatte die größte Anlegermesse Invest in Stuttgart vom (27. bis 29. April) bei allen Anlegern auch eine Riesen-Resonanz.
Ebenfalls schier grenzenlos ist das Produkt CFD ist in Deutschland. So wurde die Anzahl der CFD-Kunden von Mai 20010 bis Mai 2012 um 86% nach oben katapultiert. Dies hat die renommierte Steinbeis Hochschule Berlin in einer Studie über den deutschen CFD-Markt herausgefunden.

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In Großbritannien erfreut sich CFD nunmehr schon seit 2000 sehr großer Beliebtheit und hat sich dort auch bereits einen Anteil von 30% am gesamten Börsenumsatz gesichert.
Dies ist auch dem Umstand geschuldet, dass Contracts for Difference derivative Finanzinstrumente sind, welche die Preise zahlreicher Assets (Aktien, Indizes, Rohstoffe, Anleihen und Währungen) abbilden und über eine Reihe von weiteren Vorteilen verfügen.
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Seit kurzem ist es nun auch möglich CFDs automatisiert zu handeln: Infos zu automatisierten Handelssystemen finden Sie unter http://www.cfd-broker-s.de oder http://www.broker-s.de

„CFDs haben nun auch in Deutschland den Durchbruch geschafft. Das gehandelte Volumen lag im Jahr 2007 bei 335 Milliarden Euro“, verrät Patrick Hahn, (Aktien und Derivatehändler bei http://www.trading-s.de ).
„Dies ist eine Steigerung gegenüber 20010 von 130 Prozent – und der Trend setzt sich dynamisch fort. Einer der wesentlichen Gründe hierfür ist, dass sich CFDs ideal dafür eignen, um als Anleger flexibel und schnell auf die Turbulenzen an den Weltmärkten zu reagieren.“ Hahn ergänzt: „Mit CFDs hat der Anleger mittlerweile die Möglichkeit über 7000 Werte, von Aktien über Indizes, Anleihen, Rohstoffen bis hin zu Währungen gezielt long und short zu handeln. Und das nur mit einem Klick. Diese Möglichkeit ist einzigartig und absolut konkurrenzlos gegenüber den herkömmlichen Derivaten. Wie beispielsweise Optionsscheinen und Zertifikaten, bei denen die Auswahl und die komplizierte Berechnung ein großes Handicap ist.“

So konnten CFD-Anleger in den vergangenen turbulenten Börsenwochen sowohl ihre Aktiendepots leicht über CFDs absichern und sogar über gezielte Short-Positionen am Kursrückgang vieler Märkte und Einzelaktien profitieren. „Während viele Besitzer von Knock-out-Zertifikaten erfahren mussten, warum diese Produkte diesen Namen tragen, haben Anleger mit CFDs auf die Marktbewegungen rasch reagieren können“, erklärt Hahn.

Ein weiterer Anreiz ist, dass die Deutsche Börse Mitte Oktober 2008 die Preise für den stark wachsenden automatisierten Handel gesenkt hat. Wenn man die Zahlen des ersten Halbjahres 2008 zu Grunde legt, ergebe sich gemessen am Volumen der Aufträge im sogenannten Automated Trading Programm eine Entlastung der Teilnehmer von zusammen rund zehn Millionen Euro per annum, erklärte der Börsenbetreiber. Da diese Handelsform weiter wachse, werde der Preiseffekt für die Börse aber weitgehend kompensiert.

Dem Anleger fehlt es aber leider immer noch oft an neutraler Beratung und Information. Deshalb hat sich die Website www.cfd-invest.de zum Ziel gesetzt diese Lücke zu füllen und den Anleger völlig neutral zu informieren und zu beraten.
Hier findet der Anleger alle wesentlichen Infos und Neuerungen zum Thema CFDs.
Dort wird alles abgedeckt, was Sie über CFDs wissen müssen. Natürlich werden auch Broker verglichen und bewertet. Der Anleger erhält auch Infos über „Trading Briefe“ (Börsenbriefe), um somit professionelle Unterstützung zu bekommen.

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