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Einfluss der Franken-Euro Entkopplung auf Unternehmen im Devisenhandel

Obwohl es massive Verluste für einige Unternehmen in der Finanzbranche nach der Entscheidung der Schweizerischen Nationalbank gab, GKFX Financial Services Ltd ist materiell nicht davon betroffen.

Am Donnerstag den 15.01.2015 kam es an den Finanzmärkten zu beispiellosen Turbulenzen, nachdem die Schweizer Nationalbank (SNB) entschieden hat, den EUR-CHF Kurs bei 1,2000 nicht weiter zu stützen und gleichzeitig den Zinssatz von 0,5 auf - 0,75% zu senken.

Das war nicht nur ein Schock für viele Devisenhändler, sondern auch für viele Betroffene im Land, darunter Politiker, Unternehmer, Wirtschaftsverbände und Gewerkschaften. Die Entscheidung kam völlig überraschend und der EUR-CHF Kurs sank innerhalb kürzeste Zeit von 1,20 auf ca. 1,00.

Die SNB begründete es so: "Der Mindestkurs wurde in einer Zeit der massiven Überbewertung des Frankens und größter Verunsicherung an den Finanzmärkten eingeführt. Der Franken bleibt zwar hoch bewertet, aber die Überbewertung hat sich seit Einführung des Mindestkurses insgesamt reduziert."

Wer ist davon betroffen?

Besonders Hoteliers und Exportunternehmen fürchten nun um Ihre Existenz. Die Binnenwirtschaft hat jetzt noch größere Konkurrenz durch die billigeren Importwaren und einige Unternehmen in der Finanz-und Devisenbranche haben massive Verluste erlitten, was in manchen Fällen zu einer Zahlungsunfähigkeit geführt hat.

Aus aktuellem Anlass möchte die GKFX Financial Services Ltd mit dieser Pressemitteilung erklären, dass für ihre Kunden diese Gefahr jedoch nicht besteht. Das Unternehmen ist finanziell solide aufgestellt und wurde materiell nicht von diesen Ereignissen betroffen. Alle privaten Kundengelder werden in getrennten Konten geführt im Einklang mit den Regularien der FCA. Die daraus resultierende Sicherheit beträgt bis zu 50.000£ pro Kunde. Darüber hinaus werden die Kundengelder auf Top-Tier Banken mit einem Rating von nicht weniger als A+ gehalten.

Im Zuge der Geschehnisse wird GKFX bis auf weiteres die Margin-Anforderung bei allen CHF-Währungspaaren auf 2,5% erhöhen und behält sich gleichzeitig das Recht vor, die Spreads auf diesen Währungspaaren auszuweiten, bis die Marktvolatilität nachlässt.

Das Unternehmen möchte diese Gelegenheit gleich nutzen, um sich für das Vertrauen seiner Kunden zu bedanken, und wünscht weiterhin viel Erfolg im Trading.

 

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