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Unterschiedliche Systeme beim Kartenlegen zur Zukunftsdeutung

Wer seine Zukunft in der Gegenwart kennenlernen möchte, kann die Karten befragen und wichtige Dinge durch spirituelles Kartenlegen in Erfahrung bringen.

Zu den bekanntesten Kartendecks gehören Lenormand- und Tarotkarten. Aber auch Skatkarten oder Zigeunerkarten, sowie Kipperkarten weisen auf spirituellem Weg einen Blick in die Zukunft und bieten viel Spielraum in der Auswahl der verschiedenen Legesysteme. Das Orakel, das Pentagramm oder die kleine und große Tafel haben sich beim Kartenlegen etabliert und sind einfach zu erlernen. Der Vorteil bei allen Karten für die Zukunftsdeutung ist, dass nicht viel mehr als ein ruhiger Ort und ein Kartendeck benötigt wird.

Anfänger sollten beim Kartenlegen mit der Tageskarte beginnen und vorab die Bedeutung der Symbole erlernen. Jedes Symbol hat unterschiedliche Deutungen, die mit der rechts und links befindlichen Karte in Kombination stehen. Nur wer die Bedeutungen der Symbole kennt, kann dem Blick in die Karten die richtige Deutung seiner Zukunft entnehmen. Ebenso wichtig ist der Fokus auf eine Frage. Diese sollte eindeutig formuliert und vor dem Umdrehen der Karten gestellt werden. Beim Kartenlegen ungeeignet sind Fragestellungen, die mehrere Fragen in einem Satz beinhalten und so kein eindeutiges Ergebnis in den Karten lesen lassen.

Während Tageskarten jeden Tag neu gelegt werden können, sollte man beim Ausblick auf die Woche, den Monat oder ein Quartal nicht mehrmals hintereinander legen. Die Sterne zeigen bereits im ersten Ergebnis die Antwort, die die Zukunft für den Kartenleger bereit hält. Werden die Karten zu ein und der selben Fragestellung mehrfach gelegt, verfälscht sich das Ergebnis und eine klare Zukunftsdeutung ist aus diesem Grund unmöglich.

Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.zukunftsblick.at/themensuche/kartenlegen.html

 

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