Führerscheinentzug nach Drogenfahrt - MPU droht - Was nun?
12. Februar 2015
Schnell und sicher durch die MPU. Was man wissen muss, um durch die medizinische Untersuchung zu kommen.
Jedes Jahr werden in Deutschland ca. 100.000 MPU-Verfahren abgewickelt.Da der Führerschein für viele essentiell ist, möchte der Betroffende natürlich
so schnell wie möglich den Führerschein zurück. Worauf kommt es dabei an?
Es ist von größter Wichtigkeit, dass man eine verkehrspsychologische
Schulung nachweisen kann und der MPU Test mit einem positiven
Gutachten abgeschlossen wurde. Der zweite Teil ist die medizinische Untersuchung,
die unter anderem nach Trunkenheits- oder Drogenfahrt mit einem Abstinenznachweis
verbunden ist.
Bei Führerscheinentzug nach einer Drogenfahrt wird immer öfter die
Haaranalyse für einen Abstinenznachweis herangezogen. Der Zeitraum des
Abstinenznachweis liegt dabei im Ermessen der Behörde und liegt i.d.R.
zwischen 6 und 12 Monaten. Vorteil der Haaranalyse ist im Gegensatz zum
Urinkontrollprogramm ein nicht invasiver Eingriff.
Die Haare werden von einer befugten Person abgenommen und die
Identität des Betroffenen bestimmt und dokumentiert. Je nach Auflage sind so
1 bis 2 Haaranalysen notwendig. Wird ein Abstinenznachweis für Alkohol verlangt,
ist zu beachten, dass ein forensisch sicherer Nachweiszeitraum hier bei 3 Monaten liegt.
Daher sind hier bis zu 4 Analysen ( für 12 Monate Abstinenznachweis) nötig.
Die Haaranalyse sollte in jedem Fall bei einem akkreditierten Labor beauftragt werden,
welches vom Betroffenen frei gewählt werden kann.
Im Internet gibt es diverse Onlineshops, die neben wertvollen Informationen eine unkomplizierte und diskrete Abwicklung von der Bestellung der Haaranalyse bis zum Befund anbieten.
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