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Liebesauktionshäuser auf Vormarsch

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Liebes- und Singlebörsen im Internet sind ja nichts Neues. Doch seit einiger Zeit macht sich ein neuer Trend bemerkbar: Liebesauktionshäuser. Hier bekommt man alles ...

Liebespielzeug, Magazine bis hin zum getragenen Schlüpfer, jeder Fetisch wird irgendwie bedient. Aber da hört es nicht auf, denn das Angebot geht noch weiter und schreckt auch vor der Vermittlung realer Kontakte nicht zurück.

Sie wünschen Eskortservice, Urlaubsbegleitung oder einfach nur ein spannedes Treffen zu zweit? Dann haben Sie gute Chancen in solchen Liebesauktionshäusern fündig zu werden, denn die besonders liebeshungrige Nutzer versteigern und ersteigern sich gleich selbst untereinander.

Ist das nicht gefährlich, kann da nicht auch mal schnell Jemand an den falschen geraten? Wir fragten Michael Nagowski, den Betreiber der neuen LIebesbörse www.erotinus.de. -'Was ist, wenn da mal was passiert, was nicht mehr im gegenseitigen Einvernehmen ist?'

Nagorski: 'Alle unsere Benutzer sind mit Namen und Anschrift registriert, wenn Auktionen durchgeführt werden, haben wir außerdem auch noch die IP-Adresse. Da kann sich eigentlich keiner erlauben Jemanden Schaden zuzufügen, weil wir sofort wissen wer es war und natürlich für all unsere Mitglieder einstehen. Frauen können auch auf offener Straße vergewaltigt werden, dass ist viel schlimmer. Da ist es doch besser man führt die Leute zusammen, die es wirklich wollen. Einfache Singlebörsen sind dann doch eigentlich viel gefährlicher! Dort verabreden die Leute sich auch, aber hier ist nicht immer von vornherein klar, was der andere will. Unsere Mitglieder spielen alle mit offenen Karten, entweder man mag es oder nicht.'

Sicherlich hat Herr Nagorwski recht. Das älteste Gewerbe der Welt läßt sich ebensowenig verbieten wie die Entwicklung des Internets. Im Zeitalter der globalen Vernetzung wird eben auch die Liebe vernetzt. Sicherlich ist es Geschmackssache, ob man in so einem Auktionshaus mitmischen will. Wenn man es tut, weiß man zumindest gleich genau woran man ist. Wer es nicht mag, muß es ja nicht nutzen.

 

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