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Welchen 3D Drucker sollte man kaufen?

Die Wahl des richtigen 3D Druckers ist gar nicht so einfach und muss auf den jeweiligen Anwendungszweck angepasst werden. Worauf es hier besonders ankommt, klärt dieser kleine Artikel.

Zwei primäre Druckverfahren für Heimanwender

Aktuell kommen acht etablierte Druckverfahren zur Anwendung. Wobei grundsätzlich nur zwei dieser Druckverfahren für Heimanwender interessant sein dürften. Bei diesen zwei Druckverfahren handelt es sich um das sogenannte FDM (Fused Deposition Modeling) und das SLA (Stereolithografie) Verfahren.

FDM - Druckverfahren

Die FDM Drucktechnik war die erste, die sich bei heimischen 3D Drucker durchgesetzt hat. Hier werden die 3D Druckmodelle mit einzelnen Schichten geschmolzenen Druckstoffs erstellt. Über eine Düse wird das sogenannte Filament bei ca. 200 Grad Celsius verflüssigt und dann Schicht für Schicht aufgetragen. Der Vorteil dieser Technik sind die, vergleichsweise niedrigen, Druckkosten.


SLA - Druckverfahren

Die SLA Drucktechnik ist schon älter. Sie hat sich aber erst jetzt auch im Hobbybereich durchgesetzt. Als Ausgangsstoff wird hier ein flüssiges Resinharz verwendet. Das Resin wird dann Schicht für Schicht mit UV-Licht belichtet. So entsteht das Druckobjekt ebenfalls Schicht für Schicht. Der große Vorteil bei diesem Druckverfahren liegt im sehr hohen Detailgrad der Druckobjekte im Vergleich zum FDM-Druck. Das Resinharz reizt allerdings die Atemwege und die Reinigung des Druckers ist ebenfalls etwas aufwendiger. Auch sind die Druckkosten im Vergleich höher.
Noch mehr Infos unter: 3D-Drucker-Fan.de

 

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