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msg services ag neuer HSG-Partner

Fabian Rode (HSG), Gerhard Blömers (HSG), Nicky Verjans (Kapitän HSG),  Markus Kottwitz und Martin vom Bruch (msg services) Fabian Rode (HSG), Gerhard Blömers (HSG), Nicky Verjans (Kapitän HSG), Markus Kottwitz und Martin vom Bruch (msg services)

IT-Dienstleister engagiert sich ab sofort beim Handball-Zweitligisten

Die HSG Nordhorn-Lingen kann bei der Suche nach neuen Sponsoren den ersten Erfolg vermelden.Ab sofort engagiert sich der IT-Dienstleister msg services ag bei den Handballern vom "Zwei-Städte-Team". Das Unternehmen msg services, welches neben weiteren Standorten seit 2016 im Lingener IT-Zentrum an der Kaiserstraße beheimatet ist, sieht sich dabei nicht nur als Sponsor, sondern darüber hinaus auch als neuer strategischer Partner. msg services ist Teil der msg-Gruppe, deren Hauptsitz Ismaning bei München ist. 1980 gegründet, beschäftigt das Familienunternehmen inzwischen über 6000 Mitarbeiter. Der Jahresumsatz lag 2016 bei über 800 Millionen Euro. Der Umsatz von msg services mit Standorten in München, Berlin, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Köln, Passau, Stuttgart und Lingen lag bei 60 Millionen Euro. Markus Kottwitz, Standortleiter betont: "Wir sehen hier am Standort Lingen und in der Region Emsland-Grafschaft Bentheim großes Potential, um in der Region weiter wachsen zu können, möchten wir durch die angestrebte Partnerschaft mit der HSG Nordhorn-Lingen unsere Bekanntheit weiter ausbauen."

HSG-Geschäftsführer Gerhard Blömers freut sich über das vereinbarte Engagement und die Zusammenarbeit mit dem aufstrebenden IT-Dienstleister. "Das ist für uns unmittelbar nach dem Lückenschluss ein ganz wichtiges Signal, um die HSG Nordhorn-Lingen im Hinblick auch auf die kommende Saison schnellstmöglich zu stabilisieren." Die msg services möchte dabei nicht nur als klassischer Partner bei der HSG in Erscheinung treten, sondern kündigte zudem an, auch einigen Spielern eine berufliche Perspektive anbieten zu wollen. Martin vom Bruch sieht dabei viele Parallelen zwischen Leistungssport und der IT-Wirtschaft. Beispielsweise spiele die Digitalisierung nicht nur im Geschäftsleben eine immer stärker werdende Rolle, sondern auch im Sport halte sie Einzug, so vom Bruch. Beide Partner streben indes eine intensive Zusammenarbeit an. "Es gibt viele Ideen - lasst uns gemeinsam erfolgreich sein", betont Standortleiter Markus Kottwitz.

 

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