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Halloween in Irland: Ein spuktakuläres Erlebnis

Banks of the Foyle Halloween Carnival: Dieses Jahr findet das Event zwischen dem 25. Oktober und dem 3. November statt. Banks of the Foyle Halloween Carnival: Dieses Jahr findet das Event zwischen dem 25. Oktober und dem 3. November statt.

Die größte Halloween-Feier Europas ist das Banks of the Foyle Halloween Carnival. Dieser findet alljährlich in Irland statt, genauer gesagt im nordirischen Derry-Londonderry.

Der Banks of the Foyle Halloween Carnival ist ein Event, auf den sich die Bewohner von Derry-Londonderry das ganze Jahr über freuen. Schon tagsüber sind die Straßen voll von verkleideten Kindern, Erwachsenen und Straßenkünstlern. Dieses Jahr finden die Feierlichkeiten zwischen dem 25. Oktober und dem 3. November statt.

Zentraler Bestandteil des Banks of the Foyle Halloween Carnival ist das familienfreundliche Straßenspektakel City of Bones Street Carnival Parade am Abend des 31. Oktobers. Hunderte Verkleidete ziehen dabei mit teils furchteinflößenden Paradewagen durch die Altstadt von Derry-Londonderry.

Die Stadt bietet in den Tagen um Halloween Gruseltouren an, bei denen Schauspieler die Teilnehmer durch Straßen und Gassen führen. So lassen sich Gänsehaut und Geschichte gut verbinden. Achtung: Kinder dürfen der Tour nur in Begleitung Erwachsener beiwohnen!

Theater gibt es in den historischen Gemäuern der Guildhall zu bewundern, welche selbst als eines der Wahrzeichen von Derry-Londonderry gilt. Darsteller in detailverliebten Kostümen spielen dort bekannte Gruselgeschichten nach.

Ein Highlight sind in jedem Jahr auch die aufwendig gestalteten Geisterhäuser, die teilweise starke Nerven erfordern. Hier zu sehen ist zum Beispiel das Manor House aus dem letzten Jahr. 2014 lockt unter anderem das Spukschloss Chateau Le Fear.

Am Halloween-Abend veranstaltet Derry-Londonderry ein großes Feuerwerk, das den Himmel über dem Fluss Foyle hell erleuchtet. Um das Pyrospektakel in seiner Gänze genießen zu können, empfiehlt sich ein "Logenplatz" auf der 235 m langen Fußgängerbrücke Peace Bridge. Diese wurde übrigens 2011 fertig gestellt und ist eines der architektonischen Hingucker der Stadt.

Nähere Informationen auf www.discovernorthernireland.com/Banks-of-the-Foyle-Halloween-Carnival-Londonderry-Derry-P44232 und www.visitderry.com.

Auch in anderen nordirischen Städten gibt es spezielle Veranstaltungen:

Das Share Activity Village in Lisnaskea zum Beispiel bietet zu Halloween besondere Touren an: Auf einem Geisterschiff können Besucher den nahen See Lough Erne befahren. Aktivere Charaktere benutzen hingegen die Geister-Kanus, um über das Wasser zum Rabbitt Island zu paddeln, wo schon eine alte Hexe auf sie wartet. Mit Halloween-Spielen, Kürbisschnitzen, einem Kostümwettbewerb und Nachtwanderungen ist ein Ausflug nach Lisnaskea vor allem für Kinder interessant.

Starke Nerven brauchen Besucher der Fright Night at The Jungle in Moneymore. Das Gelände dort begann einmal als Landwirtschaftsprojekt. Heute bietet The Jungle die perfekte Naturkulisse für Kletterpartien, Paintball-Matches oder Outdoor-Wochenenden. Zu Halloween wartet dort die ultimative Mutprobe auf Besucher. Per Heuwagen werden die Teilnehmer zum Rande des Waldes gebracht. Nur mit einer Laterne bewaffnet, müssen sie dann den Weg durch das Unterholz antreten – und sich all den Kreaturen stellen, die dort lauern. Wer die Waldwanderung übersteht, kann sein Glück bei drei weiteren scare zones auf die Probe stellen.

Wer Gänsehaut mit dem Genuss eines guten Tropfens kombinieren will, ist im Grace Neills in Donaghadee genau richtig. Der Pub beansprucht für sich, der älteste in ganz Irland zu sein. Sowohl Besucher als auch Mitarbeiter berichten hier von unerklärlichen Vorkommnissen: Whiskeyflaschen zerbrechen spontan, Gläser bewegen sich von alleine über die Theke, Lichter gehen an und aus und Bücher werden von Geisterhand aufgeschlagen. Auch das Medium Derek Acorah und der Geisterjäger Mike Hirons haben die Phänomene schon untersucht. Es wird vermutet, dass der Geist von Grace Neill – nach der der Pub benannt ist - sich des Öfteren einsam fühlt und dann in ihrer früheren Stammkneipe vorbeischaut. Ein Hinweis darauf ist auch der Pfeifengeruch, der trotz Rauchverbots dann und wann durch den Pub schwebt – die Gute war leidenschaftliche Tonpfeifenraucherin.

 

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