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Gastronomie: Werbetextilien stärken eine Marke

Martina (l.) und Dominique Nicole Schaps führen den Werbemittelspezialisten Madotrade. Martina (l.) und Dominique Nicole Schaps führen den Werbemittelspezialisten Madotrade.

Der Spezialist für Werbemittel und Werbetextilien Madotrade betreut in ganz Deutschland Gastronomiebetriebe und Ketten. Gerade bei der Arbeitsbekleidung kommt es auf eine professionelle Strategie an.

Gutes Essen und Gastfreundschaft stehen in der Gastronomie ganz oben auf der Wunschliste der Gäste. Dies spricht sich herum und bringt neue Gäste. Aber freilich ist dies nicht alles. Denn es kommt auch für Gastronomen immer darauf an, die eigene Marke nach außen zu tragen. Ein gutes Instrument dafür: die Arbeitskleidung.

"Arbeitskleidung soll natürlich größtmöglichen Nutzen für die Mitarbeiter stiften. Sie sollen sich darin wohlfühlen und sich gut bewegen können, um ihre Aufgabe bestmöglich ausführen zu können. Aber zugleich soll die Berufsbekleidung auch sehr gut aussehen und zum Teil der Marketingstrategie eines Restaurants oder einer Kette werden. Schließlich sehen die Gäste den Mitarbeiter immer in seiner Kleidung. Ist diese ordentlich und gepflegt und passt authentisch zum Haus, verstärkt dies das positive Image. Wirkt es hingegen schludrig und unpassend, wird die Marke beschädigt", weiß Martina Schaps, die gemeinsam mit ihrer Schwester Dominique Nicole Schaps das Unternehmen Madotrade (www.madotrade.de) führt. Madotrade in ganz Deutschland vor allem für den Mittelstand mit Werbemitteln und Werbetextilien tätig und begleitet dabei auch Gastronomiebetriebe und Ketten bei der gesamten Konzeption und Produktion werbewirksamer und zugleich hochfunktionaler Textilien.

"Wir stellen durch unsere langjährige Erfahrung in der Branche fest, dass die Arbeitskleidung ein entscheidender Punkt in der Werbestrategie eines Gastronomieunternehmens ist. Das Image der Mitarbeiter, nach außen getragen über die Kleidung, zahlt direkt in das Image des Hotels ein", betont Dominique Nicole Schaps. Dafür müssten Unternehmen jedoch eine professionelle Strategie verfolgen. Werbetextilien seien keinesfalls von den übrigen Marketingmaßnahmen losgelöst, sondern müssten sich ganz eng an der allgemeinen Ausrichtung orientieren. Aus dieser Erkenntnis leitet Madotrade auch den seit vielen Jahren etablierten Beratungsansatz ab: "Der erste Schritt ist also, genau zu analysieren, auf welchem Stand sich das Unternehmen befindet, welche Gesamtstrategie überhaupt vorliegt und welche technischen und optischen Anforderungen ein Unternehmen hinsichtlich der Arbeitskleidung der Mitarbeiter hat."

Wenn diese Analyse abgeschlossen sei, könne es an die konkrete Konzeption gehen. "Das Produkt ist immer das Ergebnis guter Beratung. Wir haben keine Standardkonzepte für die Gastronomie, sondern entwickeln ganz individuell die richtigen Lösungen", stellt Martina Schaps heraus. "Jedes Haus hat eigene Wünsche an die Arbeitsbekleidung, an die Darstellung der Marke und natürlich an Qualität und Preis. Diese und mehr Faktoren müssen wir berücksichtigen, um für bestmöglichen Erfolg mit den Werbetextilien zu sorgen."

Mit diesem strategischen Vorgehen mache Madotrade nur gute Erfahrungen, betonen die Inhaberinnen. Gerade Kettenbetriebe, beispielsweise in Franchise-Systemen, könnten dadurch ein stabiles und langfristig tragfähiges Konzept schaffen, das ihnen die Arbeit erleichtere. "Wenn die Strategie und die Produktpalette einmal feststeht, können neue Textilien, sei es als Ersatz oder für neue Mitarbeiter, einfach nachbestellt werden. Das steigert die Effizienz ganz erheblich und verhindert fehlerhafte Bestellungen. Denn der Lieferant kennt die Details zu allen Bestellungen."

 

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