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Der Drucker eine Schwachstelle im Unternehmen?

Print Security as a Service - Das ideale All-in-one-Paket für Unternehmen und Behörden

Ist IT-Sicherheit tatsächlich erst ein so brisantes Thema geworden, seitdem das endgültige Inkrafttreten der EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) so kurz bevorstand? Oder sind es die angekündigten hohen Strafen für den schlechten Schutz von Daten, die zum Handeln zwingen? Oder die Angst ein Opfer von Cyberkriminellen zu werden?
Welcher Grund Unternehmen antreibt, die Daten im eigenen Haus besser zu schützen, ist sekundär. Wichtiger ist, dass jedes Gerät in das Sicherheitskonzept eingebunden wird.

Ein häufig vernachlässigtes, obwohl von allen Anwendern regelmäßig genutztes Gerät, ist der Drucker beziehungsweise das Multifunktionsgerät. So gab in einer Umfrage des Unternehmens
Spiceworks nicht einmal ein Drittel der befragten Unternehmen (28 Prozent) an, Sicherheitszertifikate für Drucker implementiert zu haben. Zum Vergleich: Für PCs waren es 79 Prozent, für mobile Geräte 54 Prozent der Umfrageteilnehmer.

Unglaublich, denn in heutigen Büros sind alle Geräte vernetzt und ermöglichen somit einen Zugang von außen. Es wird oft unterschätzt, wie viele sensible Daten ungeschützt in Druckern gespeichert oder ausgedruckt werden.

Obwohl die meisten Geräte mit zahlreichen Anwendungen und Funktionen ausgestattet sind, fehlt es häufig an Ressourcen oder dem entsprechenden Budget.

druckerfachmann.de hat mit "Print Security as a Service" ein Produkt geschaffen, das den Kunden einen erheblichen Mehrwert bietet. "Die Vernetzung der Geräte und die Möglichkeiten, extern darauf zuzugreifen, verlangen ein ganzheitliches Sicherheitskonzept", weiß auch Ingrid
Dypa, Print Service Consultant beim Berliner Output-Spezialisten druckerfachmann.de. Die transparente, monatliche Abrechnung erspare Investitionen für Softwaretools und das Verwalten von Softwarelizenzen.

 

Anwendungen Daten Drucker Gerät

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