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8ack gewinnt deutschen Rechenzentrumspreis

Daniel Schattke ist Geschäftsführer von 8ack aus Kiel Daniel Schattke ist Geschäftsführer von 8ack aus Kiel

DDoS-Radar als beste RZ-Software ausgezeichnet

Auf der renommierten Rechenzentrumsveranstaltung "future thinking" erzielte "DDoS-Radar" in der Kategorie RZ-Software bei der Vergabe des deutschen Rechenzentrumspreises (DRZP) auf Anhieb die beste Platzierung. Damit konnte sich das von 8ack und Link11 gemeinsam entwickelte innovative DDoS-Alarmsystem gegen Branchengrößen wie VMware oder Fujitsu in dieser Kategorie durchsetzen.

Das erst zur diesjährigen CeBIT vorgestellte Produkt "DDoS-Radar" spürt über weltweit verteilte Hochleistungssensoren DDoS-Angriffe in Echtzeit auf. Es bewertet die Daten und alarmiert die betroffenen Netz-, Infrastruktur- oder Rechenzentrumsbetreiber jeglicher Größenordnung als 24/7-Service aus der Cloud.

Das DDoS-Frühwarnsystem "DDoS-Radar", das aus der Schmiede zweier deutscher IT-Spezialisten stammt - Link11 aus Frankfurt/Main und 8ack aus Kiel - warnt registrierte Unternehmen bereits bei den ersten Angriffen der automatisierten Bots, teilweise noch bevor das Unternehmen selbst den Angriff bemerkt. Damit können die Sicherheitsverantwortlichen der anvisierten Bot-Ziele extrem schnell auf derartige Cyberattacken reagieren und geeignete Abwehrmaßnahmen einleiten.

Diese Art eines modernen DDoS-Alarmierungssystems, ohne dass Unternehmen eigene teure Appliance-Strukturen vorhalten müssten, hat schlussendlich auch die Jury des seit sieben Jahren etablierten deutschen Rechenzentrumspreises (DRZP) überzeugt, den ersten Platz in der Kategorie "RZ-Software" an "DDoS-Radar" zu vergeben. Dadurch konnte die Gemeinschaftsentwicklung von Link11 und 8ack selbst Branchengrößen wie VMware und Fujitsu in dieser Kategorie auf die Plätze verweisen.

"Mit DDoS-Radar erhalten Netz-, Infrastruktur- oder RZ-Betreiber ein Überwachungstool, das sie mit gesicherten Meldungen in Echtzeit informiert, die Reaktionszeit auf DDoS-Attacken extrem verkürzt, potenziellen Schaden minimiert und die Business-Continuity gewährleistet", erläutert Daniel Schattke, Geschäftsführer von 8ack. "Zudem ist DDoS-Radar als Produkt Made in Germany mit dem deutschen Datenschutz, dem IT-Sicherheitsgesetz und internen Compliances hierzulande konform."

Aktuell erfasst DDoS-Radar jeden Tag über 200 Attacken auf Ziele in Deutschland. Damit Unternehmen den Service des DDoS-Frühwarnsystems nutzen können, ist lediglich eine Registrierung der IP-Adressen notwendig.

Da DDoS-Radar als fortschrittlicher Cloud-Service sich recht einfach in alle vor Cyberattacken schützenwerte Systeme integrieren lässt, plant 8ack DDoS-Radar künftig auch in ihr Flaggschiff-Produkt, die Next-Level-Web-Security-Suite "8ackProtect", zu implementieren. "8ackProtect" schützt jegliche Art von E-Commerce- und Online-Präsenzen vor Hackerangriffen, DDoS-Attacken sowie weiteren mannigfaltigen Angriffen aus dem Cyberspace - und dies zu einem attraktiven Preis-Leistungsverhältnis.

Wer 8ackProtect testen möchte, für den steht die Highend-Security-Lösung für Webshops, Provider und Rechenzentren 30 Tage kostenfrei zur Verfügung.

 

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