Die Frankfurter Internetagentur ffm crossmedia stärkt die Social Media-Präsenz ihrer Kunden. Worauf es in den sozialen Medien ankommt, erklärt Andreas Klünder, einer der drei Köpfe hinter ffm crossmed
Frankfurt, 05.09.2012 – Jede Medaille hat zwei Seiten; auch die virtuelle: Seitdem Social Media ein Thema für Unternehmen geworden ist, kann jeder Schritt, den eine Firma unternimmt, direktes Feedback von Kunden, Interessenten und Geschäftskontakten ernten. Kümmert sich ein Unternehmen um die virtuellen Fans, Follower und wie sie alle heißen, kann das Feedback nur positiv ausfallen. "Reagiert ein Unternehmen hingegen nicht, wirft das negative Schatten aufs Image", warnt Andreas Klünder, Geschäftsführer der Frankfurter Internetagentur ffm crossmedia. Die Anzahl derer, die es sich leisten können, auf soziale Netzwerke zu verzichten, schwindet spürbar. Präsenz ist gefragt. Klünder erklärt: "Es ist sicherlich nicht damit getan, sich eine Präsenz in Netzwerken wie Facebook, Twitter, Google Plus oder dem noch relativ jungem Pinterest zu schaffen. Fans und Follower wollen unterhalten und ernst genommen werden. Community Management ist immer mehr gefragt, das spüren wir in unserer täglichen Arbeit."Wohl wissend, dass viele Fans und Follower auf ein attraktives Unternehmen hindeuten, gehen verschiedene Firmen dazu über, sich ihre Anhängerschaft einzukaufen. Klünders Erfahrung zeigt: "Davon ist dringend abzuraten! Abgesehen davon, dass Facebook selbst erst kürzlich klargestellt hat, Nutzer vor solchem Betrug schützen zu wollen, hat kein Unternehmen der Welt etwas von hohen Fan- oder Followerzahlen, wenn die Seite trotzdem tot ist. Accounts in sozialen Medien müssen lebendig sein, und das schaffen nur echte, tatsächlich verdiente Fans und Follower. Alle anderen liken oder folgen zwar, bringen sich aber nicht aktiv ein – und wie soll eine Seite dann weiter wachsen? Die Rechnung geht einfach nicht auf."
Die Arbeit eines Community Managers beginnt mit der Überlegung, welche Netzwerke überhaupt nötig sind. Mit einzelnen Kampagnen und einer Strategie in grundsätzlichem Konzept und der Kommunikation mit der Anhängerschaft sind die nächsten relevanten Schritte getan. Präsenzen müssen optisch und inhaltlich auf die Zielgruppe und das Unternehmen abgestimmt sein, weiter ist es hilfreich, auf den Firmenwebseiten publik zu machen, in welchen sozialen Medien das Unternehmen aktiv ist. Redaktionelle Betreuung ist genauso wichtig wie der Dialog mit den Anhängern. Kurzum: "Wer einen ordentlichen, gewinnbringenden Auftritt in den Social Networks möchte, muss sich auch darum kümmern, dass er lebendig ist und nicht einschläft. Es ist wichtig, das Medium Internet als Ganzes und Social Networks als besonderen Teil des Ganzen zu verstehen. Reaktionsschnelle und die Ziele des Unternehmens bilden die Basis eines erfolgreichen Auftritts in den sozialen Medien. Firmen, die die Zeit dafür nicht aufbringen können, sollten sich externe Unterstützung suchen", resümiert Klünder.
Weitere Informationen im Internet unter http://www.ffm-crossmedia.de
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