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Architektur, die Zeichen setzt

Außergewöhnliche Unternehmenszentrale: Mit der Fassade wird ein Highlight gesetzt. (Foto: Boehme Systems Vertriebs GmbH) Außergewöhnliche Unternehmenszentrale: Mit der Fassade wird ein Highlight gesetzt. (Foto: Boehme Systems Vertriebs GmbH)

Gebäude als Aushängeschild

Nachhaltig im Gedächtnis zu bleiben und sich von der Konkurrenz abzuheben: Dies zählt zu den zentralen Herausforderung für Unternehmen in der heutigen, schnelllebigen Gesellschaft. Corporate Identity gehört daher vielerorts – in Form von Sprache, Verhalten und Kleidung – längst zum Unternehmensalltag. Zudem kann Architektur einen wesentlichen Beitrag zum Aufbau des gewünschten Images beitragen. Denn Gebäude vermitteln mit ihrer Form und Gestaltung einen Eindruck beim Betrachter, den er unbewusst auf das jeweilige Unternehmen überträgt. In diesem Zusammenhang sind Baustoffe gefragt, die sich den individuellen Designvorstellung und dem gewünschten Image anpassen lassen.

Das Prinzip der Corporate Architecture umfasst, dass Firmengebäude die Werte, Traditionen und Leitbilder des Unternehmens widerspiegeln und dadurch einen bleibenden Eindruck bei den Besuchern hinterlassen. Ein aktueller Trend auf diesem Gebiet ist, innovative Formen und nachhaltige Materialen in die Architektur einfließen zu lassen und auf diese Weise sowohl das Design als auch die Wirkung eines Gebäudes zu prägen.

Vor diesem Hintergrund bietet Boehme Systems Metallschindeln für die besondere Gestaltung der Außenfassade von repräsentativen Gebäuden an. Sie sind in Form und Farbe vielseitig und flexibel an die jeweiligen Kundenwünsche anpassbar. So können zum Beispiel facettenreiche und aufwendige Detaillösungen umgesetzt werden, die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Unternehmens aufgreifen und repräsentieren. Beispielhaft hierfür steht das Bürogebäude der S. Jaritz Stahlbau & Montage GmbH. Architekt Andreas Lechner setzte dabei für die Fassade Falzschindeln aus Edelstahl ein. Die entstandenen Flächen in Rautenoptik unterstreichen den besonderen Charakter des Gebäudes und stellen zugleich einen Bezug zum Tätigkeitsfeld des Unternehmens her. Auch der neue Lesesaal der Universität Wuppertal präsentiert sich mit einer Fassade aus Metallschindeln. Schuppenartig verlegt greifen die Falzschindeln aus vorbewittertem Titanzink die typische Schieferfassade des Bergischen Lands auf. Die Form des Rundbaus steht dabei für Ordnung – die Gestaltung der Fassade ist zum einen modern und stellt zum anderen den regionalen Bezug her. Das Projekt- und Innovationszentrums für Testsysteme der Elektromobilität im fränkischen Priesendorf setzt ebenfalls auf die besondere Wirkung der Schindeln: Hier wurden unterschiedliche Schindelabmaße per Einhangfalz verlegt. Sie verleihen dem ellipsenförmigen Gebäude so ein lebhaftes, dynamisches Aussehen. Der traditionelle Baustoff Metall kann bei der Gestaltung moderner Gebäude nicht nur durch seine Robustheit und hohe Tragkraft punkten: Er verfügt auch über eine sehr gute Verformbarkeit. Ein Aspekt, der vor allem in Hinblick auf außergewöhnliche Geometrien eine Rolle spielt. Die Metallschindeln lassen sich so nicht nur hinsichtlich ihrer farblichen Gestaltung, sondern auch an die Formgebung des Gebäudes anpassen. Verschiedene Möglichkeiten der Unterkonstruktion sowie spezielle Clips zur einfachen Befestigung sorgen dafür, dass die Schindel an sich nicht mit Löchern für Schrauben oder ähnliches Montagematerial versehen werden muss – Angriffsflächen für eine mögliche Wasserdurchdringung werden so vermieden. Zudem erfolgt die Montage verdeckt und stört so nicht den Betrachter, da ein einheitliches Gesamtbild entsteht.

 

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