Lockdown im Unternehmen?
Ein Schock, der Unternehmer zu neuem Handeln zwingt. Dr. med. Hans-Ulrich von Sobbe und sein BGM-Team unterstützen im Corona-Krisen-Management.
Ob Großkonzern, Mittelständler oder Start-Up, die aktuelle Lage zeigt, dass man sich nicht zu früh in Sicherheit wiegen darf. Manager und Geschäftsführer stehen vor neuen Aufgaben in Sachen Mitarbeiter-Gesundheit. Das Risiko weiterer tiefgreifender Einschränkungen ist leider Realität.
"In dieser schwierigen Zeit sollte jedes Unternehmen den Schutz der Mitarbeiter vor einer Infektion mit dem Coronavirus ins Zentrum des Arbeitsalltags stellen. Wir unterstützen dabei gerne", so Dr. von Sobbe weiter. "Unsere Aufgabe ist es, die Wahrscheinlichkeit von Lockdowns im Unternehmen als Standort bzw. einzelner Abteilungen möglichst zu minimieren. Dabei geht es dann nicht nur um Hygienestrategien und allgemeines Krisenmanagement. Gerade in der Urlaubszeit steigt das Risiko neuer Infektionen. Es gilt das Infektionsgeschehen durch gezieltes Eindämmungs-Management zu reduzieren. Wir bieten dafür laborgebundene Tests an und erarbeiten für die Unternehmen eine Teststrategie zu der Frage: Wer sollte wann, warum und wie häufig getestet werden?"
Die DS Screening Deutschland GmbH arbeitet seit fast 15 Jahren im Bereich des Betrieblichen Gesundheits-Managements (BGM) und bedient sich ausschließlich anerkannter wissenschaftlicher Methoden, die stets ärztlich begleitet werden - direkt vor Ort oder telemedizinisch. Das Gesundheits-Unternehmen ist in allen deutschen Bundesländern aktiv und baut seine Marktposition weiter aus.
BGM ist in der Corona-Zeit wichtiger denn je. Die zentralen Fragen sind:
Welche Auflagen sind zu erfüllen und wie kann die Arbeit organisiert werden? Welche Arbeitsbedingungen müssen geschaffen werden, um die Präsenz der Mitarbeiter im Unternehmen wieder zu erhöhen? Welche Mitarbeiter waren bereits mit Corona infiziert und können wieder arbeiten, sind womöglich immun? Welche Mitarbeiter blieben bisher von dem Virus verschont? Für welche Mitarbeiter besteht ein erhöhtes Ansteckungsrisiko? Wie kann man Risikogruppen besonders schützen?
Dass Unternehmen in einer Krise einen Masterplan brauchen, der die Grundlagen der betrieblichen Maßnahmen abbildet, ist unabdingbar.
Der Masterplan für Unternehmen in der Corona-Krise
"Um einen Masterplan für die Pandemie aufzustellen, braucht es zuallererst eine Bestandsaufnahme und die entsprechende Risikobewertung dazu", erklärt Dr. von Sobbe weiter. Es gehe im Einzelnen um die Feststellung der Unternehmensstandorte, die Anzahl der Mitarbeiter und dabei um eventuelle Risikogruppen, um die räumlichen Bedingungen, die Arbeits- und Meeting-Strukturen und nicht zuletzt um den Kontakt verschiedener Mitarbeiter zu externen Mitarbeitern bzw. Kunden und Lieferanten. Daraus könne dann das aktuelle Risiko abgeleitet werden. Der nächste Schritt wäre dann das Festlegen der notwendigen Maßnahmen.
"Zum einen geht es um die Prävention. Hier wird das Arbeitsverhalten, die räumliche Einteilung, die Möglichkeiten von Homeoffice und der Arbeitsschutz näher betrachtet. Der nächste Schritt ist die Detektion. Hier geht es also bereits um Risikopotentiale, um die Früherkennung und um ein konkretes Testkonzept. In diesem Zusammenhang ist es auch wichtig, Verantwortlichkeiten, Anweisungs-Befugnisse und Budgets festzulegen. Dann kommt es direkt auf die Umsetzung an. Auf dem Plan steht die Beschaffung der erforderlichen Hilfsmittel wie Tests, Masken und Hygieneartikel, aber auch die Schulung der Mitarbeiter. Von großer Bedeutung sind regelmäßige Kommunikation und Management-Reportings über den Einsatz der Maßnahmen und die Möglichkeit der Bewertung anhand von Kennzahlen."
Problematisch ist, dass viele CoV-2-Infektionen nur milde oder asymptomatische Verläufe zeigen. Diese bleiben häufig unerkannt und die Virologen gehen von einer Dunkelziffer aus, die ein Mehrfaches der bestätigten Infektionen darstellt. Dr. von Sobbe stellt klar: "Die Präventionsstrategie muss auch symptomarme und symptomlose Verläufe berücksichtigen. Hier erfolgt der Nachweis mittels PCR-Rachenabstrich. Nach einer durchlaufenen Infektion besteht mit hoher Wahrscheinlichkeit eine nur zeitlich begrenzte Immunität. Die aktuelle Studienlage ist in dieser Frage noch nicht eindeutig. Die COVID-19-Immunreaktion lässt sich am sichersten mit einem laborgebundenen IgG-Antikörper-Test im ELISA-Verfahren nachweisen. Das Durchführen regelmäßiger, gut strukturierter und auf Prävention ausgerichteter Erreger- und Antikörpertests ermöglicht ein differenziertes Vorgehen je Mitarbeitergruppe. Sie sind der Schlüssel für einen geregelten Arbeitsalltag in dieser unsicheren Zeit."
Weitere Informationen finden Sie unter: www.screening-deutschland.de
*Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar.
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