Eine pflanzliche Rezeptur stärkt das Immunsystem und unterstützt die derzeit konventionellen Krebstherapien.
Wer die Worte „Hilfe bei Krebserkrankungen“ im Zusammenhang mit der Komplementärmedizin öffentlich in den Mund nimmt, begibt sich bekanntlich auf äußerst dünnes Eis. Denn neben „Stahl, Strahl und Chemo“, also den derzeit schulmedizinisch anerkannten Methoden Operation, Strahlentherapie und Chemotherapie, ist man sorgsam darauf bedacht, neue Therapieansätze – und seien sie noch so wirkungsvoll – so lange wie möglich zu unterdrücken. Dies ist nichts neues, sondern Standard, denn auch viele heute schulmedizinisch anerkannte Verfahren mussten Jahrzehntelange Wege gehen, bevor sie sich etablieren konnten. Doch gerade in der Krebstherapie ist es fatal, passiv zu warten, bis ein Paradigmenwechsel, übrigens von mehr und mehr etablierten Medizinern vehement gefordert, eintritt. Denn die Zahl der Krebspatienten steigt rasant und wer als Betroffener oder Angehöriger einmal erlebt hat, wie fatal und leidvoll die Neben- und Nachwirkungen einer Chemotherapie sein können, ist für jede Information dankbar, die Aussicht auf eine Therapieverbesserung oder Abmilderung des Krankheitsverlaufes bietet.Altes Wissen der Urvölker aus dem amazonischen Regenwald hilft mittlerweile zahlreichen Patienten in Europa.
Auch die moderne Medizin hat mittlerweile erkannt, dass das Heilwissen der Indianer ein großes Potential in sich birgt. Deshalb wird dieses Wissen heute auch von der Pharmaindustrie systematisch erforscht. Viele Rezepturen der Indio-Schamanen sind deshalb bereits zur Grundlage moderner Arzneimittel geworden – allerdings ist die wahre Grundlage dieser pharmazeutischen Präparate meist nicht mehr erkennbar, denn die originalen Kräuter und Pflanzen an sich sind natürlich nicht patentierbar und die wahren Wissensbringer, die Indios, gehen leer aus.
Der österreichisch-ungarische Mediziner Prof. Dr. Thomas David, seit mehr als 25 Jahren forschend tätig, hat es sich deshalb unabhängig von der Industrie zur Lebensaufgabe gemacht, vor allem Menschen mit schweren und schwersten Erkrankungen wie Krebs, aber auch chronischer Krankheiten wie z. B. Multiple Sklerose zu helfen. Zahlreiche Forschungsreisen führten ihn zu den Urvölkern des Regenwaldgebietes, bei denen die vorgenannten Geiseln der westlichen Welt nahezu unbekannt sind. Ein Grund dafür: Das Wissen der Heiler und Schamanen um die Heilkräfte bestimmter Pflanzen für die Gesundheit bzw. Gesunderhaltung des menschlichen Organismus, das diese bereits präventiv einsetzen. Prof. David und sein internationales Forscherteam haben diese Kräuterrezepturen im Laufe der letzten beiden Jahrzehnte umfassend erforscht und deren enorme Wirksamkeit in zahlreichen klinischen Studien und in-vitro-Untersuchungen, u.a. am renommierten AKH Wien, Universitätsklinik für Innere Medizin I und an der Medizinischen Universität Pecs in Ungarn, belegt. Heute können sie das Kräutergranulat „CoD™“, dessen Hauptbestandteil das namengebende „Claw of Dragon“, eine Art der Pflanze Uncaria sp. ist, in Kapselform oder als Tee zur einfachen oralen Einnahme zur Verfügung stellen.
Gerade in Ungarn und Österreich ist „CoD“ durch die Tätigkeit von Prof. David und seinem Team in Fachkreisen und vor allem bei zahllosen Patienten mittlerweile bekannt, die dank „CoD“ Symptom- und beschwerdefrei wurden bzw. deren Befunde nach mehrmonatiger Einnahme von „CoD“ negativ waren und blieben. In Deutschland jedoch ist „CoD“ noch nahezu unbekannt, was auch daher rührt, dass „CoD“ eben nicht mit millionenschweren Werbeetats bekannt gemacht werden kann.
Einer der Vorreiter für „CoD“ in Deutschland: Der renommierte Mediziner Dr. med. Hartmut Baltin in Aschau im Chiemgau
Dr. med. Hartmut Baltin, Facharzt für Allgemeinmedizin, Spezialist für chronische Erkrankungen und Begründer der sog. „Erweiterten Medizin“, die Schulmedizin und Alternativmedizin harmonisch verbindet, ist mittlerweile überzeugter „CoD“-Anwender. Der Aschauer Mediziner, der seit mehreren Jahrzehnten Patienten aus aller Welt nicht nur in seiner Praxisklinik in Bayern betreut, sondern auch stets forschend und lernend reist, ist generell höchst kritisch und prüft Therapien und Produkte genau, bevor er sie seinen Patienten anbietet: „Seit mittlerweile fünf Jahren behandele ich Patienten, die unter Krebserkrankungen leiden, mit CoD und kann mich den Studienergebnissen und Patientenberichten von Kolleginnen und Kollegen aus Österreich und Ungarn nur anschließen: CoD ist das Mittel der Wahl, um Immunschwächen konstruktiv auszugleichen und bei Patienten mit verschiedensten Krebsleiden wie z. B. Lungenkrebs, Brustkrebs, Magen- und/oder Darmkrebs, Prostatakrebs, Hautkrebs oder Non-Hodgkin-Lymphom tatsächlich hervorragende Erfolge zu erreichen. Selbst wenn die Patienten zuvor oder parallel mit Chemotherapie oder Strahlentherapie behandelt wurden, reduziert die Einnahme von CoD die teils fatalen Neben- und Nachwirkungen dieser Behandlungsformen radikal. Leider dürfen Hersteller, Vertrieb oder auch ich als Arzt keine weiterführenden Berichte oder Studien allgemein veröffentlichen; dabei ist CoD, zumal nun in angenehmer Kapselform verfügbar, das beste oral einzunehmende Mittel, das meiner Meinung nach derzeit in der additiven Therapie von Krebserkrankungen zur Verfügung steht.“
Ist „CoD“ also ein Allheilmittel?
„Nein, natürlich nicht“, sagt Dr. Baltin, „es gibt kein Allheilmittel per se. Wir müssen endlich davon wegkommen, dass die Medizin stets Antworten auf alle Fragen weiß und dass Verfahren, Medikamente, Nahrungsergänzungsmittel und Therapieverfahren bei allen Menschen gleich wirken. Es gibt die Wegmarke „100 %“ nicht! Diese finden Sie nirgendwo, auch nicht in noch so vielen Studien der etablierten Medizin-Industrie. Bedenken wir doch: Auch die Medizin ist eine wirtschaftlich orientierte Industrie und die Gabe vergleichsweise höchst billiger Präparate wie CoD kann ja nun nicht im Interesse eines ganzen Wirtschaftszweiges liegen! Dementsprechend ist der Patient leider immer nur das letzte Glied in der Kette, der oft – wenn überhaupt – Kenntnis von Möglichkeiten wie CoD erlangt.“
Wie soll es weitergehen, Herr Dr. Baltin?
„Ich bin sehr zuversichtlich, denn die Zeiten haben sich, zumal kommunikativ, geändert. CoD wird seinen Weg machen, dessen bin ich mir sicher. Ich erlebe selbst seit Jahren, dass als ähnliches Beispiel die Nicht-invasive Induktions-Therapie mit REHATRON™alpha, eine schmerzlose Methodik zur Anhebung der Membranpotentiale der Zellen und damit einer „Hilfe zur Selbsthilfe“ des Organismus gebende, fantastische Therapieform auch ihren Weg macht - bei CoD wird dies umso mehr stattfinden,“ so Dr. Baltin.
Weiterführende Informationen zu „CoD“ sind beim deutschen Exklusivvertrieb chironmed.de zu finden. Über ChironMed erhalten Interessierte auch direkten Kontakt zu Dr. med. Hartmut Baltin, über dessen Konzept der „Erweiterten Medizin“ und seine Diagnostik- und Therapiemethoden unter dr-baltin.de nachgelesen werden kann.
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