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Bluthochdruck nicht auf die leichte Schulter nehmen

Bluthochdruck ist inzwischen in allen Altersgruppen vertreten. Viele kriegen die Diagnose aber erst viel zu spät mitgeteilt. Ein Bluthochdruckgerät kann Abhilfe schaffen, damit es nicht zu spät ist.

Menschen mit Bluthochdruck erfahren meistens erst relativ spät, dass sie Probleme haben. Dabei ist Hypertonie eine ernstzunehmende Krankheit, die im schlimmsten Fall zum Tode führen kann. Betroffene bekommen die Diagnose oft nur durch Zufall mitgeteilt. Sie sind im Vorfeld verwundert über Schwindelanfälle, Ohrensausen oder Schweißausbrüche, verstehen den Ernst der Lage aber nicht. Risikofaktoren für die Entwicklung von Bluthochdruck können unter anderem Bewegungsmangel, Rauchen und Übergewicht sein. Dazu kommt eine falsche Ernährung mit zuviel Kochsalz, Cholesterin oder Alkohol. Sollte man Anzeichen einer Hypertonie bemerken, ist es ratsam, seinen Hausarzt aufzusuchen und den Blutdruck messen zu lassen.

Eine ausführliche Beratung lohnt sich
Im besten Falle sollte man seinen Blutdruck regelmäßig überprüfen. Dafür allerdings immer zum Arzt zu gehen, kann auf Dauer umständlich sein. Aus diesem Grund gibt es Blutdruckmessgeräte, die man sich für den Hausgebrauch anschaffen kann. Diese werden an den Arm des Benutzers angebracht und zeigen auf einem elektronischen Display den aktuellen Druck an. So kann man, nach Absprache mit dem Arzt, seine Daten selbst überprüfen und sicherstellen, dass sich dieser im optimalen Bereich befindet. Beim Kauf eines Bluthochdruckmessgerätes sind einige Dinge zu beachten. Eine Beratung zu allen Eigenschaften und Funktionen eines solchen Gerätes bekommt man in einem Sanitätshaus, wie dem Medizinischen Fachhandel Würger in Bochum.

 

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