Warum ist ein Auslandsaufenthalt für junge Menschen so wichtig?
23. August 2021
Im Anschluss an die Ausbildung oder das Studium fängt in den meisten Fällen sofort das Arbeitsleben an.
Allerdings wünschen sich viele junge Menschen erst einmal ausreichend Zeit, um die Welt zu bereisen und dabei über ihr weiteres Leben nachzudenken. Oft gehen sie aber davon aus, dass ihnen das benötigte "Kleingeld" dazu fehlt. Deshalb geht es direkt mit dem Arbeiten los. Nach einigen Jahren im Beruf stellt sich jedoch oft ein gewisser Frust bei jungen Berufstätigen ein. Sie haben das Gefühl, etwas verpasst zu haben.Dazu kommt, dass in der Schule, während der Ausbildung oder des Studiums in der Regel nur noch (Fach)Wissen vermittelt wird, keine Bildung mehr. Junge Menschen brauchen aber Bildung - auf dem Weg in ihre Freiheit. Sie brauchen auch den Austausch mit anderen Menschen. Einen Austausch nicht mit lauter Gleichgesinnten, sondern mit möglichst vielen Menschen, die anders sind als sie selbst. Bei einem längerfristigen Auslandsaufenthalt können junge Menschen genau diese wertvollen Erfahrungen sammeln.
Die facettenreichen Vorteile von Work & Travel
Junge Berufstätige wollen die Welt entdecken, haben aber häufig nicht die finanziellen Mittel dafür. Dank Work & Travel lässt sich dieser Traum in die Realität umsetzen und Arbeit mit Reisen kombinieren. So wird die Zeit nicht vergeudet, sondern für sinnvolle Tätigkeiten genutzt. Dank der Programme mit den Partnerländern bekommt man Zugriff auf Arbeitsstellen an den schönsten Orten auf der Welt. Mit den Jobs finanziert man seinen Auslandsaufenthalt, der in seiner Länge variieren kann.
Als Backpacker reisen die Teilnehmer durch fremde Länder und können dabei andere Kulturen entdecken. Wer offen ist, erlebt garantiert viele schöne Begegnungen mit den Einwohnern. Zwischen den Arbeitsorten lassen sich abenteuerliche Unternehmungen organisieren, entweder in Eigenregie oder mit neuen Freunden aus aller Herren Länder. Aufgrund der Zusammenarbeit lässt sich der Kontakt zu Einheimischen schnell und leicht herstellen. So verbessert man nicht nur automatisch seine Sprachkenntnisse, sondern nimmt auch aktiv am Sozialleben der Einheimischen teil.
Dank der erworbenen Bildung und Sozialkompetenzen öffnen sich im Anschluss an das Programm garantiert viele neue Türen für die eigene Karriere in Deutschland. Außerdem kann man gleichzeitig internationale Netzwerke aufbauen, sodass in der Zukunft sogar eine Festanstellung im Ausland im Bereich der Möglichkeiten ist. Auf diese Weise kann man seine berufliche und private Zufriedenheit nachhaltig entwickeln sowie stärken.
Work & Travel - die Crash-Schule fürs Leben
Beim Work & Travel kann man vieles "trainieren", was einem im späteren Leben erwartet, zum Beispiel: Bewerbungen erfolgreich verfassen, Vorstellungsgespräche und Gehaltsverhandlungen führen, Empathie gegenüber vielen Menschen entwickeln und sich in unterschiedliche Arbeitsteams integrieren.
Aber vor allem lernt man, sein Leben komplett selbst zu organisieren - ohne Hotel MAMA. Eine sehr prägende Erfahrung. Eine weitere wichtige Erfahrung, die junge Menschen bei ihrem Auslandsaufenthalt machen ist, dass sie zum Ende ihrer Reise nichts mehr besitzen und dabei total glücklich sind. Denn während der Work & Travel-Zeit hatten sie keinen festen Hausstand und das bisschen, was sie zum Schluss noch bei sich trugen, wurde verschenkt.
"Intelligentes" Work & Travel - Mehr geht nicht!
Bei bildungsdoc® academy gibt es Beratungen zum "Intelligenten" Work & Travel. Damit legen die Teilnehmer die Basis für ein selbstbestimmtes(!) privates und berufliches Leben. Mehr geht nicht. Jeder Teilnehmer entscheidet für sich, wie lange sein Auslandsaufenthalt dauern soll - 1, 2, 3, 6 Monate oder ein ganzes Jahr. Und jeder entscheidet auch für sich, wann sein Auslandsaufenthalt beginnen und enden soll.
Mehr Infos zu Beratung & Programme - https://www.bildungsdoc.de/beratung-auslandsjahr/
Disclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.