Es gibt viele Bücher zum Thema Networking. Eines schafft jetzt Networking-Profis am Fließband. Einen pro 30 Minuten.
Es gibt viele Tipps zum vermeintlich richtigen Handshake und Verhalten auf Stehempfängen. "Alles überflüssig" sagt Autor Alexander Wolf, "wenn man die Essenz des Networking kennt," und beschreibt sie in seinem neuen gleichnamigen Buch.In 30 Minuten zum Profi.
Diese Zeit reicht aus, um das Wesen des Networking zu verstehen und sich auf dem Networking-Parkett wohl zu fühlen. Die Essenz des Networking kommt in Reclam-Größe daher und beschreibt auf knapp 50 Seiten, worauf es wirklich ankommt.
Dictyonomie statt Networking
Das kündigt der Autor in den ersten Zeilen an: Der Unterschied ist, dass die Kunst der Dictyonomie langfristiger, nachhaltiger, ehrlicher und würdiger ist als herkömmliches Networking.
Tiefe statt Oberfläche.
Kein Smalltalk. In dem Buch geht es, wie der Titel verspricht, um die Essenz. Keine do’s and don’ts beim Netzwerken. Alexander Wolf stellt die richtigen Fragen und liefert prompt die Antworten. Zum Beispiel auf die Frage: Wie schaffe ich es, dass mir jemand vertraut?
Worum geht’s im Detail?
Es geht um Ziele, um Hoffnungen, Grenzen, Beziehungen, Vertrauen, Werte, Offenheit, echtes Interesse und eine Investition. Was zunächst etwas esoterisch klingt, ist auf jeden Menschen anwendbar und leitet logisch von einem Punkt zum nächsten.
Der Autor:
Alexander Wolf ist Netzwerker mit Leidenschaft. Seit 20 Jahren. Er ist Geschäftsführer des Business Clubs AusserGewöhnlich Berlin und Leiter des Dictyonomie-Instituts, dem wissenschaftlichen Ansatz, aber auch Kunst des Networking. Er ist Theoretiker und kommt aus der Praxis, lehrt an Unis und in Unternehmen. Er regt zum Nachdenken an, macht bewusst, was eigentlich schon da war. Sein Stil ist unkonventionell, provokativ, mit der richtigen Weisheit an der richtigen Stelle.
Alexander Wolf: "Die Essenz des Networking ist für Menschen gedacht, die noch etwas vorhaben, aber nicht viel Zeit, um sich mit der wichtigsten Nebensache der Wirtschaftswelt zu beschäftigen. Sie bringt auf den Punkt, wo andere nur Kommata setzen."
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