Aktuelle Pressemitteilungen

Wirtschaft/Finanzen

Regional tätige Unternehmen müssen umdenken

Der Odenwald braucht weniger Leute, die das Beste für ihn wollen, und mehr, die es auch wirklich tun. Der Odenwald braucht weniger Leute, die das Beste für ihn wollen, und mehr, die es auch wirklich tun.

Studienergebnis-Präsentation "OdenwaldLiebe - aktuelle Zukunft". Rund 500 Unternehmen aus dem Kreis Odenwald nahmen an der Studie "OdenwaldLiebe - aktuelle Zukunft" teil.

Für eine Befragung mit Fragebogen sind 12% Rücklauf der 4200 befragten Betriebe eine verifizierbare Grundlage zu Aussagen über die regionale Zukunftsfähigkeit. Die Studie wurde unabhängig von Politik und Verbänden auf private Initiative der beratungsidee Marion Koziol e. K. durchgeführt. In der statistischen Erhebung zeigten sich zwei gravierende Dinge: 1. Unternehmen, die überregional ihr Geschäft betreiben, sind langfristig besser aufgestellt, als regionale Betriebe. 2. Regionales Unternehmertum ist deshalb kritisch zu betrachten, da die Angaben, an welchen Themen aktuell gearbeitet wird und welche Themen die Zukunftsfähigkeit beeinträchtigen, sehr weit auseinander liegen. Wie dabei die Handlungslücke überwunden werden soll, bleibt mit bestehenden Konzepten und Vorgehensweisen unklar. Der Erhebungszeitraum startete bereits im September 2015. Nach dem Rücklauf und der Auswertung bekamen zusätzlich bis zu 20 Unternehmen die Möglichkeit in einem Interview eine individuelle Unternehmens-Kurzanalyse durchführen zu können. In diesen Referenzen werden einzelne Situationen transparent und die Handlungsfelder klarer - auch in Bezug auf die jeweilige Branche - in denen Unternehmen im Kreis einen konkreten Bedarf zeigen. Die Ergebnisse, sowie aktuelle Trends von führenden Zukunftsinstituten, werden am Donnerstag, den 14. April 2016 in der Alten-Koziol-Fabrik Michelstadt ab 18:30 h präsentiert. Anmeldung und Info unter www.odenwaldliebe.de.

 

Unternehmen

Disclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.