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compexx Finanz: Die Zahnzusatzversicherung ist eine wichtige Police

Markus Brochenberger ist Vorstandsvorsitzender der compexx Finanz AG, eines Expertennetzwerks für Finanzdienstleistungen. Markus Brochenberger ist Vorstandsvorsitzender der compexx Finanz AG, eines Expertennetzwerks für Finanzdienstleistungen.

Durch eine private Zahnzusatzversicherung können gesetzlich Versicherte die begrenzten GKV-Leistungen aufstocken. Sie erhalten je nach Tarif einen prozentualen Zuschuss.

In Deutschland werden immer weniger Menschen mit neuem Zahnersatz versorgt. In den Jahren 2014 bis 2017 ging der Anteil der Versicherten ab 20 Jahren, die Prothesen, Brücken oder Zahnkronen bekamen, um acht Prozent zurück. Auch die Zahl der Fälle sank von 5,31 auf 4,96 Millionen. Zu diesem Ergebnis kommt der im Juni veröffentlichte "Zahnreport" der Krankenkasse Barmer. Zugleich zeigt der neue "Zahngesundheitsatlas" der Barmer, dass gesetzlich Versicherte je nach Bundesland bis zu 1228 Euro für Zahnersatz aus der eigenen Tasche zahlen müssen: Während die Gesamtkosten für neuen Zahnersatz (Leistung der Gesetzlichen Krankenversicherung plus Eigenanteil) je Versicherten im günstigsten Bundesland Sachsen bei 1274 Euro liegen, beträgt der Bundesdurchschnitt 1524 Euro. Beim Tabellenführer Niedersachsen sind es 1877 Euro.

"Oder anders ausgedrückt: Zwischen 47,7 Prozent in Sachsen-Anhalt und 66,7 Prozent in Baden-Württemberg müssen gesetzlich Versicherte für neuen Zahnersatz selbst zahlen, da sich die Gesetzliche Krankenversicherung nur teilweise an den Kosten für Zahnersatz beteiligt", sagt Markus Brochenberger, Vorstandsvorsitzender der compexx Finanz AG, einem deutschlandweit agierenden Expertennetzwerk für Finanzdienstleistungen und Versicherungen mit rund 200 Beratern und 60.000 Kunden (www.compexx-finanz.de). Das Unternehmen steht seit 14 Jahren für eine konsequente Allfinanz- und Versicherungsberatung unter Berücksichtigung der persönlichen Lebenssituation und der Wünsche an die Zukunft der Kunden.

Markus Brochenberger verweist hierbei auch auf weitere Zahlen des Barmer-Reports: Ohne Berücksichtigung der von den Versicherten privat zu tragenden Kostenanteile lagen die Ausgaben je Versicherten im Jahr 2017 bei 190,22 Euro, wobei die Durchschnittsausgaben bei den Frauen mit 199,48 Euro um 10,4 Prozent über den Durchschnittsausgaben der Männer (180,71 Euro) gelegen haben. "Im Vergleich dazu muss man sich nur die Kosten für professionellen Zahnersatz anschauen, um schnell festzustellen, dass private Absicherung dringend Not tut. So kann der Preis für eine Zahnbrücke leicht bei 2000 Euro liegen, der eines Implantats schon bei mehr als 3000 Euro. Dieses private Kostenrisiko gilt es abzusichern."

Durch eine private Zahnzusatzversicherung können gesetzlich Versicherte die begrenzten GKV-Leistungen aufstocken. Sie erhalten - nach Vorleistung der Kasse - je nach Tarif beispielsweise einen prozentualen Zuschuss zur Rechnung oder zu den verbleibenden Kosten. Im vergangenen Jahr hat die Zahl der Zahnzusatzversicherungen erstmals die Marke von 16 Millionen Versicherungen übertroffen. Nach Schätzungen des Verbands der privaten Krankenversicherung nahm der Bestand um rund 350.000 Versicherungen zu. "Das belegt die Attraktivität und Bedeutung dieser sehr populären Zusatzversicherung. Daher sollten sich Kunden genau mit ihrem Berater auseinandersetzen, welcher Tarif am besten passt und die individuellen Bedürfnisse am ehesten erfüllt. Die Zahnzusatzversicherung ist eine wichtige Police im privaten Versicherungsportfolio und darf - eigentlich - nicht fehlen", stellt Markus Brochenberger heraus.

 

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