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Neue Wege im Umgang mit dem Partner Pferd

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Die Zahl derer, die das Reiten zu ihren Interessen zählen wächst ständig. Reiten erfreut sich also großer Beliebtheit. Stellen Sie sich für, ab morgen würde ein Reitverbot gelten. Was wäre dann?

"Was soll ich denn mit einem Pferd, wenn ich es nicht reiten kann?" würde dann die Antwort vieler Reiter lauten, denn es gibt leider immer noch viel zu viele Reiter, die ihr Pferd lediglich als Sportgerät sehen und nicht als "Partner und Freund".

Verlagsinhaberin und Buchautorin Angelika C. Schweizer, stellt in ihrem jüngst erschienenen Buch "Freunde fürs ganze Leben - wie geht das?" gänzlich unkonventionelle Methoden im Umgang mit dem Partner Pferd vor. Im Vordergrund steht dabei stets die gemeinsame Freude und der Spaß, unter Einbeziehung der Interessen des Pferdes. Der Leser wird überrascht sein, welch vielfältiges Programm sich auch ohne Sattel bietet.

Schweizer klagt in ihrem Werk all diejenigen an, die sich rücksichtslos über die Bedürfnisse ihres Pferdes hinwegsetzen. Sie prangert die Missstände im Turniersport an, angefangen mit der Rollkur bis hin zu der Tatsache, dass Pferde, die im Turniersport gehen, wohl kaum oder gar nicht auf die Weide dürfen, was aber Grundvoraussetzung für eine artgerechte Haltung sei. Nach ihrer Ansicht fristen viele Pferd ein trauriges Dasein, stehen teilweise bis zu 23 Stunden in der Box, bis es dem Besitzer vielleicht einfällt, noch kurz beim Pferd vorbei zu schauen, wenn man gerade sonst nichts zu tun hat.

Sie hält die zahlreichen Pferderennen, bei denen oftmals sehr junge Pferde kaputt geritten werden für sinnlos, es gehe doch nur darum, welche der Damen in dieser Saison wieder den auffallendsten Hut trägt. Sie spricht aber in dem Buch auch den Otto-Normal-Verbraucher an und sagt ohne Umschweife, wer nicht das nötige Kleingeld habe, brauche auch kein Pferd.

Schweizer hält mit Kritik also nicht hinter dem Berg, hat aber gleichzeitig Alternativen zu bieten, denn für sie steht ausschließlich das Wohl dieser edlen Geschöpfe im Vordergrund.

Schweizer beschreibt in diesem Buch die tiefgehende, innige Beziehung zu ihrer Charakterstute Etienne, die lange wachsen musste und von vielen Tiefschlägen geprägt war. Nur dank ihrer Ausdauer und den Glauben an ihre Stute kann sie heute in einer so einzigartigen Beziehung mit ihr leben. Schweizer sagt: "Diese Beziehung macht mich innerlich reich".

Wandeln Sie also auf Schweizers Spuren und gelangen auch sie zu einem solch innigen Verhältnis zu Ihrem Pferd, vorausgesetzt, dass Sie das auch wollen. Wenn nicht, sollten Sie das Buch trotzdem lesen. Prüfen Sie dann bitte am Ende des Buchs selbstkritisch, ob Sie noch in den Spiegel sehen können.

 

Beziehung Pferd Pferde

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