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Matthias Heitmann: Karla-Ingeborg auf Zeitgeisterjagd

Matthias Heitmann geht mit der künstlichen Intelligenz Karla-Ingeborg auf Zeitgeisterjagd Matthias Heitmann geht mit der künstlichen Intelligenz Karla-Ingeborg auf Zeitgeisterjagd

Premiere im Frankfurter Kabarett "Die Schmiere": Künstliche Intelligenz trifft auf humanistischen Querdenker und erhält, was jeder ab und an mal braucht: eine neue Grundeinstellung.

"Alle Welt redet von künstlicher Intelligenz - mit verschreckter Miene. Der neue Satan hat keinen Pferdefuß, sondern gehorcht aufs Wort, ist Feministin und zudem ständig online. Es wird höchste Zeit, dass wir anfangen, über KI zu lachen." So tritt der radikale Humanist Matthias Heitmann mit seinem neuen Programm "Karla-Ingeborg auf Zeitgeisterjagd" am Sonntag, den 13. Mai 2018 im altehrwürdigen Frankfurter Kabarett "Die Schmiere" auf - nicht mit einem der in Spaßmacherkreisen so beliebten Handpuppen-Sketche, sondern in Begleitung einer künstlichen Intelligenz. Karla-Ingeborg, wie sie sich vorstellt, ist eine Schwester von Alexa und Siri. Aufgrund einiger durchgebrannter Sicherungen ist sie jedoch mit einer Fähigkeit gesegnet, die handelsüblichen KI total abgeht: Sie ist neugierig auf menschliches Denken.

Als "Zeitgeisterjäger FreiHeitmann" spendiert er seiner Karla-Ingeborg vor sitzenden Zuschauern und laufenden Kameras einen Crashkurs im freien und humanistischen Nachvornedenken. "Logisches Denken ist zutiefst menschlich. Doch menschliches Denken ist viel mehr als nur logisch. Gegen die Angst davor, dass uns künstliche Intelligenz irgendwann überholt, hilft es, sich zu vergegenwärtigen, wozu wir Menschen in der Lage sind", erklärt Heitmann das Prinzip der Zeitgeisterjagd. Und so bekommt Karla-Ingeborg, was vielen von uns vielleicht hin und wieder gut tun würde: eine neue Grundeinstellung.

Ob Heitmann Karla-Ingeborg erklärt, dass alles Künstliche menschlich und Intelligenz nicht weiblich ist und damit eine heftige Identitätskrise auslöst, ob er sich über Überwachung und Manipulation per KI mockiert, ob er Technikangst als verkappte Menschenfeindlichkeit entlarvt, gegen die Terrorangst andichtet oder ein Loblied auf die Freiheit singt: das Publikum wird nicht zum Schenkelkloppen, sondern zum Selbstdenken animiert. Nach seinem ersten Programm "Zeitgeisterstunde" ist der Bühnen-Quereinsteiger ohne Kaba-tou-rett-Syndrom nun mit "Karla-Ingeborg auf Zeitgeisterjagd" unterwegs. Für den Physiker und Comedian Vince Ebert ist Heitmann ein "intellektueller Störer, Ketzer und Regelbrecher" und gehört eigentlich "auf den Scheiterhaufen". Bevor das passiert: schnell noch die Premiere am Sonntag, den 13. Mai oder den weiteren Jagdtermin am 6. Juni 2018 wahrnehmen.

 

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