So absurd es klingt, kurz vor Weihnachten über den Sommer zu sprechen - wer unter den Hitzesommern nicht mehr leiden möchte, muss jetzt in die Planung gehen.
Der Hitzesommer 2015 hat selbst eingeschworene Klimaanlagenskeptiker überzeugt. Mit Temperaturen an der 40 Grad Grenze, und das über mehrere Wochen hinweg, konnten Menschen in nicht klimatisierten Wohnungen kaum noch umgehen. Vor allem Dachgeschosswohnungen und schlecht isolierte Gebäude wurden zu wahren Hitzehöllen. Wer nicht ins Büro oder an einen kühlen See flüchten konnte, war der Hitze ausgeliefert.Eine Hitzewelle wird laut der ZAMG, der österreichischen Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, mit einer Serie von zumindest drei aufeinanderfolgenden Tagen über 30 Grad definiert. Demnach kann man feststellen, dass Hitzewellen in Österreich in den letzten Jahrzehnten deutlich häufiger geworden sind. Das Jahr 2015 nimmt im Moment einen Spitzenplatz ein, gleich nach dem Jahr 2003.
War dies der Jahrhundertsommer? Erwarten uns nun gemäßigte Temperaturen und milde Sommer? Meteorologen gehen davon aus, dass Wetterextreme wie Hitzesommer oder Überflutungen weiter zunehmen werden. Für Menschen mit Wohnungen, die dem oben beschriebenen Stand entsprechen, liegt also die Überlegung nahe, nachträglich eine Klimaanlage einbauen zu lassen. Klimaanlagen für einzelne Räume sind nicht kompliziert zu installieren und auch nicht teuer, weiß man beim österreichischen Spezialisten für Klimaanlagen und Kälteanalgen, der Ernst Winninger GmbH. Dort können sich Interessierte beraten lassen, welches Gerät für Ihren Wohn- oder Büroraum am besten geeignet ist und dieses dann vom Fachpersonal des Unternehmens montieren und einstellen lassen. Auf der Website des Unternehmens können Hitzegeschädigte unter http://www.winninger.at/ in Ruhe schmökern, bevor die Entscheidung fällt. Ein wenig Zeit ist noch, bevor absehbar wird, welcher Sommer uns 2016 erwartet!
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