Usedom-Urlauber müssen sich in diesem Jahr auf einige Einschränkungen einstellen. Wer Hotspots vermeiden will, findet im Usedomer Hinterland ideale Bedingungen für einen unbeschwerten Urlaub.
Willkommen zurück auf der Ostseeinsel UsedomMehrere Wochen lang war die Sonneninsel für Besucher und Gäste gesperrt. Seit dem 25. Mai dürfen Hotels und Restaurants auf der zweitgrößten deutschen Insel endlich wieder ihre Tore für Urlauber aus Deutschland öffnen. Gleichwohl wird der Sommerurlaub auf Deutschlands mit fünf Millionen gewerblichen Übernachtungen beliebtester Insel in diesem Jahr mit einigen Regeln verbunden sein. Grundsätzlich gilt wie in anderen deutschen Destinationen auch auf der Insel Usedom das Motto: Abstand halten, Hygieneregeln beachten, Mund- und Nasenschutz tragen.
So muss auch im Urlaub auf Usedom in diesem Jahr der Mindestabstand von 1,5 Metern eingehalten werden - ganz gleich ob im Restaurant, im Supermarkt, auf den Seebrücken oder den Promenaden. Ferner besteht nach wie vor eine Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung in öffentlichen Einrichtungen und Verkehrsmitteln, beim Einkaufen sowie beim Betreten und Verlassen der Restaurants. Darüber hinaus müssen sich Gäste auf weitere Einschränkungen einstellen. Da viele Gastronomen ihre Kapazitäten verringern müssen, könnten spontane Besuche im Restaurant ohne Reservierung vorab nicht immer möglich sein. Auch sollten sich Gäste und Urlauber auf ein verändertes Freizeitangebot einstellen. Große Veranstaltungen wird es auf der Ostseeinsel Usedom in diesem Sommer voraussichtlich nicht geben. Ob und in welcher Form kleinere Veranstaltungen oder Führungen stattfinden, können Gäste in den Touristinformationen vor Ort oder im Internet erfragen. Zudem werden einige Angebote in der Teilnehmerzahl begrenzt sein und eine vorherige Anmeldung erforderlich machen.
Hinterm Strand geht es weiter
Generell gibt es auch für den Urlaub auf Usedom in diesem Jahr die klare Empfehlung, große Gruppenbildungen sowie Hotspots und Orte zu vermeiden, an denen viel los ist. So wissen Usedom-Kenner, dass es gerade an beliebten Strandabschnitten und den gut besuchten Seebäderpromenaden im Sommer auch schon mal eng werden kann. Doch Usedom bietet weit mehr als nur Strand und Ostsee. Mit einem bestens ausgebauten Rad-Wanderwegenetz von insgesamt 600 Kilometern Länge sowie 14 Naturschutzgebieten, urigen Wäldern und etlichen Binnenseen ist gerade das idyllische Usedomer Hinterland ein wahres Paradies für Aktivurlauber, Naturliebhaber und Ruhesuchende. Hier finden sich mit Sicherheit viele ruhige und interessante Ecken, die selbst eingefleischte Usedom-Fans noch nicht kennen.
Erholen und genießen im Wasserschloss Mellenthin
So bietet das Wasserschloss Mellenthin, mitten im Herzen der Insel, allerbeste Voraussetzungen für einen erholsamen Urlaub. Daran hat nicht nur die einzigartige Lage des altehrwürdigen Renaissanceschlosses aus dem 16. Jahrhundert großen Anteil. Viele Rad- und Wandertouren zu den schönsten Flecken und Naturschutzgebieten der Insel starten genau von hier.
Zudem verfügt das 4-Sterne-Wellness-Hotel auch über eine eigene Brauerei, Destillerie und Kaffeerösterei, was es nicht nur für Aktiv-Urlauber und Ruhesuchende, sondern auch für Genießer interessant macht.
Mehr Informationen unter https://www.wasserschloss-mellenthin.de/.
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