FREMD IN DER HEIMAT - bewegende Einblicke in die Zeit nach dem Krieg
27. Mai 2019
Teresa Willenborgs "FREMD IN DER HEIMAT" veranschaulicht das Leben der aus Niederschlesien zurückgebliebenen Deutschen im Nachkriegspolen 1945-1958.
Im Mittelpunkt von "FREMD IN DER HEIMAT" von Teresa Willenborg steht das Zusammenleben aller Bevölkerungsgruppen im Nachkriegspolen. Dieses war nicht nur durch wirtschaftliche Not, Hunger und Wohnungsmangel bestimmt, sondern vor allem durch die Reaktionen der Polen auf die NS-Besatzungspolitik. Die Leser lernen mehr über die restriktive Nationalitätenpolitik der Warschauer Regierung. Paradoxerweise brachte erst die "Stalinisierung" Polens den bis dahin diskriminierten Deutschen zuvor verschlossene Handlungsmöglichkeiten. Diese ging einher mit der schrittweisen Aufhebung der aus der unmittelbaren Nachkriegszeit stammenden sozialen Diskriminierungen und einer Gleichstellung mit den polnischen Bürgern im Bereich Bildung und Kultur, die den gesellschaftlichen und rechtlichen Status der deutschen Bevölkerung erhöhten. Willenborgs Studie liefert überraschende Erkenntnisse und zeichnet ein vielschichtiges und vielstimmiges Bild zu einem vor allem im deutschen Sprachraum wenig erforschten Thema.
"FREMD IN DER HEIMAT" von Teresa Willenborg ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7482-5390-7 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.
Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: https://tredition.de
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