Die Zahl der Azubis sinkt. Der Wettbewerb um Fachkräfte zieht an.
Dienstleistungsbranchen bieten attraktive Berufe und haben erfolgreiche Kampagnen aufgelegt, verdeutlicht der Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi)."Fachkräfte gewinnen ohne eigenes Engagement, das geht nicht", erklärt BDWi-Präsident Michael H. Heinz. "Hier hat die Altenpflege ein Ausrufezeichen gesetzt. Während die Anzahl der Azubis in Deutschland insgesamt gesunken ist, ist sie in der Pflege innerhalb eines Jahres um sechs Prozent angestiegen. Der Beruf des Altenpflegers ist spannend, krisensicher und zukunftsorientiert. Ein Drittel der Ausbildung stemmen die Mitglieder des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste (bpa). Der bpa macht mit einer Vielzahl von Maßnahmen auf den Beruf aufmerksam, unter anderem mit Road-Shows und Videos", so Heinz.
"Was für die Altenpflege gilt, gilt auch für viele andere Dienstleistungsbranchen. Sie haben nicht nur attraktive Ausbildungsberufe im Angebot, sie suchen auch die Öffentlichkeit und machen aktiv Werbung. Spannende Berufseinstiegschancen bieten unter anderem die Zeitarbeit, Baumschulen, der Garten- und Landschaftsbau, die Sicherheitswirtschaft, die Automatenwirtschaft sowie die Vermittlung von Versicherungen und Finanzdienstleistungen", erläutert Heinz.
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