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Mit Pfefferspray und Wachs gegen Marder?

In einem einjährigen Feldversuch mit über 700 Fahrzeugen wurde die Verwendung einer neuartigen Wirkstoffkombination gegen Marderverbiss erfolgreich abgeschlossen.

Was sich auf den ersten Blick etwas seltsam liest, ist nichts weiter als ein neuartiges Vergrämungsmittel, dessen Wirksamkeit in einem einjährigen Feldversuch unter Beweis gestellt werden konnte. Lediglich in zwei von mehr als 700 Fahrzeugen kam es zu erneutem Verbiss, was jedoch auf Handhabungsfehler zurückgeführt werden konnte.

Die genaue Befolgung der Gebrauchsanleitung auf der Seite
http://www.marder-hex.de
hätte die Fehler vermieden.

Das Spray besteht zum einen aus einer Wirkstoffkombination, im welcher u.a. der Stoff Capsaicin (ist eben auch im Pfefferspray der Polizei enthalten) verwendet wird. Zum anderen wird als Trägerstoff ein Wachsemulgat verwendet. Das führt zu einem verlangsamten Abbau des Sprays und verlängert dadurch dessen Wirkung im Motorraum.

Die Verwendung von Capsaicin hat sich auch in der Forstwirtschaft bewährt. So wird z.B. Wildverbiss bei Baumzöglingen vermieden, da es auf die Schleimhäute von allen Säugetieren wirkt.

Es hat sich gezeigt, dass Hausmittel wie Hundehaare oder Klosteine zur Vertreibung von Mardern nicht geeignet sind.

Als Spray ist es auch bei mehreren Fahrzeugen flexibel einsetzbar und benötigt keinerlei Installationen im Fahrzeug. So können auch Fahrzeuge, welche im Alltag immer durch eine Garage vor Marderverbiss geschützt sind, zielgerichtet z.B. vor einem Urlaub wirksam, schnell und unkompliziert behandelt werden.

Für Fahrzeuge, die das ganze Jahr über in der "Laternengarage" parken müssen, genügt jeweils eine Anwendung im Frühjahr und eine im Herbst, um wirksamen Schutz zu erzielen.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Seite
http://www.marder-hex.de

 

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