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Freelancer: Ein stark umstrittener Job

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Free-lancer.eu Presse

Eine der schwierigsten Aspekte für werdende virtuelle Freelancer ist die Akquise von potenziellen Klienten. Erfolgreiche Selbstständige haben häufig ein Netzwerk aus Arbeitgebern, zu denen sie eine gute Beziehung pflegen, und die ihnen regelmäßig gewinnbringende Beauftragungen zusenden. Für Anfänger im Bereich des freien Berufs gestaltet sich das allerdings meist schwierig. Zahlreiche Menschen beginnen hier förmlich bei Null. Es ist jedoch möglich, den Stundenlohn mit der Zeit zu erhöhen und einen Kundenstamm aufzubauen. Dafür kann der Freelancer sich diverser Methoden bedienen, um in der modernen virtuellen Welt erfolgreich zu sein und sein Hobby in Geldverdienst umzuwandeln.

Die Neukunden für Internet- Freelancer

Das Erfordernis der Akquise neuer Kunden ist eine der bestimmenden Differenzen zwischen einem Freelancer und einem traditionellen Angestellten. Letztere bekommen von ihrem Arbeitgeber regelmäßig Tätigkeiten, der Freelancer hingegen muss selbstständig nach Arbeit suchen, um sich einen Erwerb zu sichern. Am Anfang ihres Werdegangs müssen Selbstständige viel Zeit in Neukundenakquise stecken und sich auf dem Markt "bekannt machen". Speziell für Neulinge im virtuellen Mitarbeiter-Pool ist es deshalb wichtig, ebenso in Gedanken den Wandel zum Selbstständigen zu machen. Jetzt ist er kein Lohndiener mehr, sondern eine sogenannte Ich- AG. Als solche muss er Absatzförderung machen, um Kunden und Freelancer Projekte zu erhalten. Neulinge werden am Anfang mehr Zeit in Selbstvermarktung investieren müssen, als mit wirklich vergüteten Arbeitsstunden. Mit kommender Erfahrung dreht sich diese Bewandtnis zunehmend um, wenn der Freelancer ein Netzwerk aus Stammkunden entfaltet und so die weiterhin jedoch nötige Kundenakquise in den Hintergrund rückt.

 

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