Hochwasser in Deutschland
Das Hochwasser, welches seit Ende Mai mehrere Regionen Deutschlands betroffen hat, sorgt auch bei der Württembergischen Versicherung AG, Teil des Vorsorge-Spezialisten Wüstenrot & Württembergische (W&W), für zahlreiche Schadenmeldungen. Besonders stark betroffen sind die Bundesländer Baden-Württemberg, wo das Hochwasser bereits wieder abgeklungen ist, sowie Bayern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.Derzeit erhält die Württembergische als Folge des Hochwassers eine dreistellige Anzahl an Schadenmeldungen pro Tag. Dennoch lässt sich das genaue Schadenvolumen durch das Hochwasser aktuell nicht beziffern, da insbesondere in Bayern und den neuen Bundesländern noch Regionen vom Wasser bedeckt sind. Eine Bewertung angefallener Schäden ist damit bislang schwierig.
Bereits in den zurückliegenden Jahren war die Württembergische an der Regulierung von Elementarschäden aufgrund von markanten Wetterphänomenen maßgeblich beteiligt. Als Folge des Elbehochwassers 2002 zahlte sie an betroffene Versicherungsnehmer beispielsweise rund 44 Millionen Euro für die Schadenregulierung. Das Schadenvolumen bei dem Sturm "Kyrill" aus dem Jahr 2007 – einem der größten Wetterereignisse der zurückliegenden Jahre – betrug bei der Württembergischen rund 51 Millionen Euro.
"Die Württembergische steht bei ihren Versicherten für schnelle Hilfe", so Vorstandsmitglied Dr. Wolfgang Breuer. "In Situationen wie diesen, wo Betroffene umgehende Hilfe benötigen, kommt unserem Netz erfahrener und fachlich hochkompetenter Schadenbearbeiter besondere Bedeutung zu. Sie tun alles, damit es für die Betroffenen bald vorwärts geht."
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