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KELCH-Service Retrofit macht gebrauchte Einstellgeräte wieder fit

Günter Schwegler, präsentiert den Retrofit anhand eines Werkzeugvoreinstellgeräts Sirius C. (© Kelch GmbH) Günter Schwegler, präsentiert den Retrofit anhand eines Werkzeugvoreinstellgeräts Sirius C. (© Kelch GmbH)

Werkzeugeinstellgeräte sind teilweise seit Jahrzehnten bei den Kunden im Betrieb. Mit dem Service Retrofit bietet KELCH eine kostengünstige und nachhaltige Generalüberholung dieser Geräte an.

Viele Werkzeugeinstellgeräte der erfolgreichen Reihe KENOVA set line sind schon seit Jahren, teilweise seit Jahrzehnten bei den Kunden im Betrieb. Sie zeichnen sich dank der Fertigung aus stabilem Sphäroguss oder sogar Mineralguss durch besondere Langlebigkeit aus. Mit dem Service Retrofit bietet KELCH diesen Kunden eine Generalüberholung dieser Geräte an, die diese kostengünstig und nachhaltig auf den aktuellen Stand bringt - und je nach Modell sogar Industrie 4.0-fähig macht.

Eine Generalüberholung steht immer dann im Fokus, wenn Betriebe ihre IT-Infrastruktur umstellen, PCs ausgewechselt werden oder die Geräte fit für die Vernetzung in digitalisierten Strukturen gemacht werden sollen. "Viele möchten ihre Geräte in die Smart Factory und die Cloud einbinden. In solchen Fällen ist ein Retrofit eine nachhaltige und kosteneffiziente Lösung, denn in der Herstellung bildet das solide Grundgerüst die energieintensivste Komponente. Im Rahmen eines Retrofit tauschen wir die kritischen Komponenten wie Kameratechnologie, PC oder Antriebsbaugruppen, stellen auf die aktuelle Software um - und der Kunde hat in der Regel innerhalb eines Tages auf nachhaltigem Weg ein fast neues, intelligenteres Gerät", berichtet Viktor Grauer, Mitglied der Geschäftsführung und Leiter des Innovationsmanagements bei KELCH. 

Upgrade für ältere Versionen
Das Serviceversprechen von Retrofit gilt für nahezu alle noch in Gebrauch befindlichen Generationen der KELCH-Werkzeugeinstellgeräte. Selbst die Kalimat- und Trabant-Modelle, deren Baujahr teilweise vor dem Jahr 2000 liegt, lassen sich erfolgreich einem Upgrade unterziehen. "Unsere Werkzeugeinstellgeräte sind langlebig und beständig. Bei regelmäßiger Wartung sind sie auch nach Jahrzehnten noch in bestem Zustand. Mehr noch: Die Gussbauteile werden mit den Jahren immer besser - je älter sie sind, desto weniger Verzug kann sich bilden", erklärt Viktor Grauer. Grund für die Langlebigkeit ist die hohe Expertise von KELCH bei der Konstruktion und Entwicklung von Werkzeugeinstellgeräten. Durch den stabilen Guss sind der Grundkörper und der Turm wesentlich unempfindlicher gegen Temperaturänderungen und Maschinen-Vibrationen. Der bei den V9-Geräten eingesetzte ressourcenschonende Mineralguss könnte nach seinem Lebensende recycelt und somit weiterverwendet werden. Einen weiteren Beitrag zur Langlebigkeit leistet die bislang konkurrenzlos stabile und präzise Werkzeugaufnahmespindel, ebenfalls eine Entwicklung aus dem Hause KELCH. Auch für Sondergeräte aller Art lässt sich ein Retrofit durchführen. 

Neue Funktionen und Schnittstellen
Beim Austausch lassen sich vielfach Bauteile mit neuen Funktionen integrieren, die das Gerät dank Schnittstellentechnologie fit für Industrie-4.0 und somit zukunftsfähig machen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass Betriebe für ein Retrofit keine Neubeschaffung beantragen müssen. Als Systemlieferant mit über 75 Jahren Erfahrung bietet KELCH ergänzend zur Generalüberholung eine individuelle Beratung an: etwa wenn es Betrieben darum geht, ein Gebrauchtgerät optimal in die neue IT-Umgebung oder in neu vernetzte Prozesse einzubinden. Dabei steht ein umfangreiches Sortiment an Zusatzkomponenten, Software und Zubehör zur Verfügung, sodass auch individuelle Erweiterungen und Anpassungen möglich sind. 

 

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