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Immobilienmarkt in Zeiten des Corona Virus

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Wie erlebt der Immobilienmarkt die Einschränkungen der Corona Pandemie. Was kann ein Immobilienmakler jetzt leisten?

Liebe Interessenten/innen, liebe Kunden/innen,
Sie fragen sich sicher, wie sich die Corona Pandemie auf den Immobilienmarkt auswirkt.
Die Antwort ist: Verunsicherung.
Wie können wir Ihnen als Makler dabei helfen?
Erstmal werden alle Besichtigungen, ob Verkauf oder Vermietung mit höchstmöglichem Schutz durchgeführt. Wir tragen während der Besichtigung Masken und bitten auch unsere Kunden, dass sie eine Maske tragen. Die Abstandsregel von 1,5 Meter gilt TROTZDEM.
Es werden keine Dokumente vor Ort ausgetauscht, sondern nur im Nachgang über den PC digital.
Wir machen das alles für Sie, damit Sie möglichst wenig Risiko haben, sich zu infizieren.
Der Mietmarkt geht im Prinzip, bis auf leichten Rückgang der Anfragen, weiter.
Beim Verkauf merken wir als Profimakler eine verhaltene Situation.
Soll ich jetzt eine Immobilie kaufen?
Soll ich jetzt mein haus verkaufen?
Wir beraten Sie in all diesen Fragen, denn wir verfolgen die Marktsituation täglich für Sie.
Berthold G. Neitzel, Inhaber von Bene Immobilien Management erklärt: "Die Corona-Krise wird die Immobilien-Welt nicht völlig aus den Angeln heben. Doch wie schon nach der Finanzkrise 2008 dürfte es auch diesmal zu graduellen Veränderungen kommen. Aber unverändert wird gelten: Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis - sei es der Kaufpreis oder die Miete."
Dr. Joachim Näder, Marketingexperte ergänzt: "Zunächst müssen jetzt die spezifischen Eigenarten des Wohnungsmarktes beachtet werden. Während die Börse um 40 Prozent gefallen ist, ist der Immobilienmarkt kurzfristig schlicht eingefroren. Das liegt an den langen Transaktionszeiträumen: für Besichtigungen, Notartermine und Kreditanträge vergehen nicht selten Tage, oft sogar Wochen.
Das ist aber auch gut so, denn Unsicherheit ist Gift. Je später der Markt reagiert, umso geringer ist die verbleibende Dosis und desto weniger übertreiben die Preise nach unten. Hinzu kommt, dass (Wohn-)Immobilien weiterhin ein stabiles Geschäftsmodell haben. Im Unterschied etwa zur Automobilindustrie, die angebotsseitig (Zulieferteile und Mitarbeiter fehlen) wie nachfrageseitig (Käufer fehlen wegen geschlossener Geschäfte und Einkommensunsicherheit) Probleme hat, gilt für Wohnungen: die Mietverträge laufen weiter, die Nachfrage der Mieter bleibt bestehen. Gleichwohl stellt sich die Frage nach der Höhe einer jetzt noch verbleibenden Kaufkraft und damit nach dem künftigen Miet- und Preispotential".

Bene Immobilien Management leistet Vermietungen, Verkäufe, Wertermittlungen, Energieausweis-Erstellung.

 

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