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Lockout-Tagout: Erstellen von LoTo-Prozeduren mit LINK360

Lockout-Tagout: Erstellen von LoTo-Prozeduren mit LINK360 Lockout-Tagout: Erstellen von LoTo-Prozeduren mit LINK360

Eine große Herausforderung für eine reibungslose Betriebssicherheit sind Lockout-Tagout Prozeduren. Die Erstellung ist umfangreich und zeitaufwändig. Dabei hilft MAKRO IDENT mit verschiedenen Services

Lockout-Tagout schützt Leben! Wer die Arbeitssicherheitsbestimmungen einhalten möchte, verwendet die seit Jahren bekannten Brady Lockout-Verriegelungen und Tagout-Sicherheitskennzeichnungen, die bei MAKRO IDENT erhältlich sind.. Beim Systemanbieter MAKRO IDENT ist das komplette Lockout-Tagout Sortiment: von der Schulung über passende Verriegelungen und Kennzeichnungen bis hin zur Sicherheitssoftware zum Erstellen von Lockout-Tagout Prozeduren, erhältlich. Auch die Full-Services für das Erstellen von Lockout-Tagout Prozeduren mit der Sicherheitssoftware LINK360 können bei MAKRO IDENT bestellt werden.

LoTo-Prozeduren sind nicht mal schnell erstellt. Bis man überhaupt erst mal eine Prozedur erstellen kann, muss noch einiges an Vorarbeiten geleistet werden. Dazu zählen die Aufnahme aller Energiesperrpunkte sowie das fotografieren von Anlagen, Maschinen, Sperrpunkten aller Art, Gefahrenpunkte usw. Sobald alle Daten aufgenommen wurden, kommt der nächste Schritt: die Prozeduren-Erstellung.

Dafür gibt es die bekannte LINK360, mit der man Lockout-Tagout Prozeduren erstellt. Verfahrensanweisungen für genaue Wartungsabläufe und Zutrittsgenehmigungen für enge Räume sind ebenfalls in der Software zu erstellen.

Erst einmal müssen alle gefährlichen Energiequellen aufgenommen werden. In Wort und Bild. Gewährleistet werden muss, dass alle Energie-Trennstellen aufgenommen und dokumentiert werden. Dies können in kleinen Betrieben nur 50 oder 100 sein; in großen Unternehmen, wie zum Beispiel große Warenverteilerzentren oder Logistikzentren, können dies auch schon mal 1500 oder mehr Energietrennstellen sein, die alle später zu dokumentieren sind.

Wenn man bereits eine Übersicht aller Energiequellen bekommen hat, können bereits Energiequellen-Anhänger an den jeweiligen Energiequellen gut sichtbar angebracht werden. Diese sind in einer Lockout-Tagout Prozedur mit anzugeben und gegebenenfalls auch als Foto mit in das Dokument zu integrieren. Die Kennzeichnung der unterschiedlichen Energiequellen zeigt auf, um welche Quelle es sich handelt (Wasser, Strom, Pneumatik usw.). Sie zeigen außerdem den Mitarbeitern sehr deutlich, wo sich die Energie- und Gefahrenquellen befinden.

Und nun kann sich dem nächsten Schritt gewidmet werden: das genaue Ausarbeiten einer LoTo-Prozedur. Eine nach der anderen - in Wort und Bild. Eine gut ausgearbeitete Prozedur hilft Mitarbeitern zukünftig, dass diese schnell und einfach Maschinen, Anlagen, Tore, Laufbänder usw. kontrollieren. Außerdem kann ein unerwartetes Wiedereinschalten während Inspektionen, Wartungen und Reparaturen, verhindert werden.

In einer Lockout-Tagout Prozedur werden, auf den Bildern, die entsprechenden Gefahrenquellen gekennzeichnet und mit Pfeilen wird darauf hingewiesen. Die genauen Arbeitsabläufe während einer Wartung oder Reparatur wird vollständig als Text anzugeben. Schritt für Schritt. Es müssen genaue Vorgaben enthalten sein, welche Verriegelungen, Schlösser und Warnhinweise verwendet werden müssen während der Absperrung. Es wird eine Schritt-für-Schritt Vorgehensweise erarbeitet - für jede Anlage, Maschine, für jedes Gerät, Laufband usw. Alles muss dokumentiert werden, was während einer Wartung oder Reparatur zu tun ist. Es ist ebenfalls zu dokumentieren, welche Energiequellen auszuschalten sind, und dass diese zu überprüfen sind, ob gefährliche Energien noch vorhanden sind. Erst dann dürfen Reparaturen und Wartungen vorgenommen werden.

Nachdem eine Prozedur fertig ist, muss diese auch von entsprechendem Sicherheitspersonal genau geprüft und freigegeben werden. Erst dann ist die jeweilige Prozedur zur passenden Maschine, Anlage usw. - gut sichtbar - aufzuhängen.

Die entsprechenden Verriegelungen, Sicherheitsschlösser und Warnanhänger sind in Reichweite aufzubewahren. Auch diese sind komplett bei MAKRO IDENT erhältlich. Je nach Sicherheitsvorgaben können diese zentral auf einem Shadowboard hängen, oder es werden pro Maschine, Abteilung oder Halle entsprechende Lockout-Stationen, Lockout-Tafeln oder individuelle Shadowboards erstellt und an einem dafür vorgesehenen Platz hingehängt.

Da einige Kunden für das Erstellen von LoTo-Prozeduren teilweise sogar 5 Jahre benötigt haben, bietet MAKRO IDENT verschiedene Services als Unterstützung an. Das Erstellen von z.B. 200 Prozeduren - mit allen oben genannten Vorarbeiten - ist für den Kunden innerhalb eines Monats erledigt. Er muss somit nicht auf eigene Resourcen zurück greifen oder einen neuen Mann für diese Arbeiten vorübergehend einstellen.

Nach Erstellung aller Prozeduren müssen diese vom Kunden geprüft und freigegeben werden. Erst dann können diese an die jeweiligen Maschinen und Anlagen ausgehängt werden. Die Lockout-Tagout Prozeduren sind dann Eigentum des Kunden.

Qualifizierte Mitarbeiter werden - nach Erstellung der Prozeduren - in einer Schulung mit der Software vertraut gemacht. Diese werden in die Lage versetzt, Änderungen vorzunehmen oder Prozeduren selbst zu erstellen.

Weitere Informationen sind zu finden unter: www.lockout-tagout.de/lockout-tagout/link360.html

 

Anlage

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