Berliner Schlossdiele: Roggemann-Gruppe bietet historische Holzböden aus 300 Jahre altem Holz
10. September 2020
Die Berliner Schlossdiele ist ein Holz wie kein zweites. Die edlen Dielen stammen aus dem Berliner Schloss, welches im 15. Jahrhundert als feste Residenz der Hohenzollern gegründet wurde.
Heute sind die originalen Pfähle im Besitz der Enno Roggemann Gruppe - und in veredelter Form als einzigartiges Berliner-Schloss-Parkett erhältlich. Damit gibt es eine neue Bodendiele auf dem Markt, die interessanter kaum sein könnte: die Berliner Schlossdiele.Die Berliner Schlossdielen haben eine grandiose Geschichte hinter sich: Nachdem im Jahre 1442 der Auftrag zum Bau eines Residenzschlosses der Hohenzollern der Mark Brandenburg gegeben wurde, wurde diese königlich-kaiserliche Residenz Anfang 1700 erweitert und die Kiefern-Pfähle, aus denen das Fertigparkett gefertigt wurde, ins Erdreich eingebracht. 300 Jahre dienten sie unerschütterlich dem architektonischen Prachtwerk, bis der "Palast der Republik" von 2006-2009 abgetragen wurde.
Die Masse an Grundholz war enorm. Die Pfähle wurden Stück an Stück als Fundament eingesetzt. Und wie sich herausstellte, hatte das historische Kiefernholz nach all der Zeit nichts an seiner Wertigkeit verloren. Das bewiesen die gutachterlichen wie auch labortechnischen Untersuchungen, die nach der Bergung durchgeführt wurden. Zusätzlich bestätigte die Schadstoffprüfung des AZBA einen einwandfreien Zustand. Das Holz wurde 2013 öffentlich versteigert und ging schließlich in den Besitz der Roggemann Gruppe.
Die Roggemann Gruppe zeigt bereits seit über 70 Jahren am Markt, dass sie nicht nur etwas vom Holzhandel und -import versteht, sondern auch ein Händchen fürs Besondere hat. So bietet das Unternehmen seinen Kunden mit der Berliner Schlossdiele aktuell einen besonders eleganten Parkett-Boden, der nicht nur für eine ästhetische Optik, sondern auch eine unverkennbare Geschichte sorgt.
"Die rund 3.000 Kiefernholzpfähle, die als Original-Fundament des Schlosses dienten, sind ein beträchtlicher Fund. Das Holz ist historisch überaus wertvoll und in sehr gutem Zustand. In Kombination mit einer notwendigen Oberflächen-Veredelung ist das Schlossparkett eine ausgezeichnete Wahl für einen unvergleichbaren und einzigartigen Bodenbelag. Dieser Boden hat eine Geschichte zu erzählen und ist nur begrenzt verfügbar.", erklärt Robin Hennig von der Enno Roggemann GmbH & Co.KG aus Wandlitz bei Berlin.
Die Oberfläche der Berliner Schlossdielen ist geschliffen, vorgespachtelt und roh. Bodenverleger wissen, dass nach dem Verlegen eine Lackierung oder Ölung nicht fehlen sollte. Die Pflege des Bodens gestaltet sich - wie bei allen Holzböden - sehr einfach. Ein Haarbesen oder ein Staubsauger genügen. Das Wischen sollte mit einem nebelfeuchten, nicht aber nassen Tuch erfolgen.
Die Optik des Schlossparketts ist rustikal. Bei der Aufarbeitung des Holzes wurde Wert auf eine markant-elegante Sortierung gelegt, die das Alter und den ursprünglichen Verwendungszweck der Diele widerspiegelt. Äste und Farbspiel durch Sedimenteinlagerungen unterstreichen die Lebendigkeit des Werkstoffes.
Die Berliner Schlossdiele ist ein Boden mit einem historischen Charakter. Er verleiht jedem Objekt einen einzigartigen Charme und eine nahezu königliche Optik. Wer mehr erfahren möchte, dem bietet die Produktwebsite www.berliner-schlossdielen.de detaillierte Informationen und tolle Bilder.
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