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Gegen den Krebs gewappnet sein: Immuntherapie als Alternative oder sinnvolle Ergänzung

Mit der Immuntherapie von IMMUMEDIC gegen den Krebs angehen (© ) Mit der Immuntherapie von IMMUMEDIC gegen den Krebs angehen (© )

Obwohl die Diagnose "Krebs" heute nicht mehr zwingend ein Todesurteil bedeutet, ist sie doch immer noch ein Schock.

Schließlich kann man nie wissen, wie sich die Krankheit entwickelt, selbst wenn die gängigen Therapien eingesetzt werden: Operation, Chemotherapie, Bestrahlungen etc. In jedem Fall sind die meisten herkömmlichen Behandlungsmethoden, allen voran die Chemotherapie, recht belastend für den Körper. Deshalb ist es verständlich, dass immer mehr Menschen versuchen, sich gegen eine Krebserkrankung zu wappnen und sich Möglichkeiten der Immunisierung wünschen.

Dendritische Zellen wurden 1973 gemeinsam mit Zanvil A. Cohn von Prof. Dr. med. Ralph M. Steinman entdeckt, der 2011 dafür den Nobelpreis für Medizin erhielt. Die Firma IMMUMEDIC bietet ihren Patienten die weiterentwickelte Orginaltherapie nach Steinman an. 

Die Therapie basiert auf dem Eigenblut von betroffenen Patienten, daraus werden autologe dendritische Zellen gewonnen. Der Vorteil: Es gibt kaum Nebenwirkungen, keinerlei Abstoßung und eine 93-prozentige Chance auf Remission, also Rückgang der Krankheit. Und das bei allen Krebsarten, entweder als Kombinationstherapie oder auch als alleinige Krebstherapie.

 

Das Immunsystem stärken - mit dendritischen Zellen

Etwa eine Million mal täglich teilen sich die Körperzellen bei gesunden Menschen. Diese Prozesse können aus vielen Gründen leider auch entartete Zellen zum Ergebnis haben. Meistens wird das Immunsystem allein damit fertig und eliminiert diese kranken Zellen. Dies geschieht mit Hilfe von dendritischen Zellen. Sie überwachen den Körper, indem sie fremdartige Strukturen aufspüren: Bakterien, Viren, Pilze oder eben auch Krebszellen. 

"Und da setzen wir an", so Andreas Rach von IMMUMEDIC. "Wir vermehren die dendritischen Zellen außerhalb des menschlichen Körpers und beladen sie mit Antigenen." Derart ausgestattet, kann man die antigenbehafteten dendritischen Zellen bei über 200 Krebsarten zum Einsatz bringen. Möglich ist dies als alleinige Therapiemaßnahme oder in Verbindung mit Standardtherapien wie Chemo- oder Radiotherapien.

Bei rund 550.000 Krebsdiagnosen pro Jahr ist es verständlich, dass viele Patienten vorbeugen möchten. Vor allem, wenn es Familienangehörige mit einer Krebserkrankung gibt, kann man dendritische Zellen präventiv einsetzen. Es werden 200 ml Blut benötigt, um innerhalb von sieben Tagen die individuelle Impflösung herzustellen. Die Wahrscheinlichkeit einer eigenen Erkrankung bei familiärer Vorbelastung liegt bei etwa 85 %. Nach der Krebsimpfung sinkt das Risiko um ca. 50 bis 70 %, da das Immunsystem dann in der Lage ist, schädliche Zellen, wie etwa Krebszellen, wahrzunehmen und abzutöten. Die biologische Krebstherapie mit dendritischen Zellen gehört zu den effektivsten Möglichkeiten, um Tumore zu beseitigen.

 

Für eine höhere Lebensqualität

Da die Grundsubstanz der Krebsimpfung, das eigene Blut, dem Körper bekannt ist, erleiden die Patienten kaum Nebenwirkungen. Und das Beste ist, dass diese Behandlung mit sämtlichen Konzepten kombiniert werden kann. Auch Patienten, die eine Chemotherapie erhalten, können davon profitieren: Die Nebenwirkungen der Chemotherapie werden gemildert oder treten gar nicht erst auf. Das Immunsystem wird mit Hilfe der dendritischen Zellen aufgerüstet und gestärkt. Haarausfall, Schmerzen oder Übelkeit werden reduziert oder treten kaum noch auf. Selbst bösartige Tumore, die bereits Metastasen bilden, können beispielsweise mit einer Kombinationstherapie aus Interleukinen und autologen dendritischen Zellen therapiert werden.

Die Lebensqualität kann durch eine Krebsimpfung mit autologen dendritischen Zellen in hohem Maße erhalten bleiben. Sie kann ambulant erfolgen, ein Krankenhausaufenthalt ist nicht nötig. Eine Remission ist möglich, oft sogar ohne die zu Recht gefürchtete Chemiekeule.

Weitere Informationen gibt es auf der Website.

 

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