Grundsätzlich ist eine Haartransplantation immer dann sinnvoll, wenn ein unumkehrbarer (irreversibler) Haarausfall vorliegt.
Bei einem hormonell bedingten Haarausfall sollte man spätestens dann an eine Haarverpflanzung denken, wenn Medikamente nicht zu dem erhofften Erfolg führen. Dabei sollte man berücksichtigen, dass Medikamente bei Männern in der Regel nur in einigen Fällen verhindern können, dass der Haarverlust weiter fortschreitet.Bei Frauen können hormonhaltige Präparate wirksam sein, aber viele Patientinnen möchten natürlich nicht dauerhaft Medikamente einnehmen. Allerdings sollte man eine Haartransplantation erst dann vornehmen lassen, wenn der Haarausfall weitgehend zum Stillstand gekommen ist, also wenn man in etwa weiß, wie sich die späteren Teil- oder Vollglatze auswirkt. Dieses gilt besonders für eine Auffüllung im vorderen Haarbereich.
Hierdurch kann verhindert werden, dass sich später zwischen den transplantierten Haaren und dem verbliebenen eigenen Haarkranz Lücken bilden. Wer allerdings bereits unter einem beginnenden Haarausfall und immer größer werdenden kahlen Stellen seine Attraktivität beeinträchtig sieht, kann durchaus auch schon eine Haartransplantation vornehmen lassen, bevor der Haarausfall zum Stillstand gekommen ist.
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