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Avicenna Kliniken in Berlin und Zürich – Migräne

Patienten, die unter Migräne leiden, erhalten in den Avicenna Kliniken in Berlin und Zürich kompetente und schnelle Hilfe von erfahrenen Ärzten.

Die Avicenna Klinik in Berlin wurde im Jahr 2001 gegründet und begeistert ihre Patienten durch hervorragende Ärzte, ein tolles Ambiente und einfühlsame Behandlungen auf höchstem Niveau.

Ca. 10 Prozent der Bevölkerung leidet unter der neurologischen Erkrankung "Migräne". Bei Frauen treten die typischen Kopfschmerzen dreimal so oft auf, als bei Männern. Die betroffenen Menschen nehmen häufig starke Schmerzmittel ein und können die alltäglichen Arbeiten nicht mehr bewältigen. In einigen Fällen nimmt die Intensität der Migräneanfälle im Laufe der Zeit zu.

Migräne äußert sich in pulsierenden, halbseitigen Kopfschmerzen, die in periodischen Abständen immer wieder auftreten. Betroffene Personen klagen zusätzlich über Lichtempfindlichkeit, Übelkeit und Erbrechen. Manchmal gehen einem Migräneanfall auch optische Wahrnehmungsstörungen, die sogenannte Aura, voraus.

In den Avicenna Kliniken wird Migräne neben medikamentösen Therapieformen auch mit beispielsweise Akupunktur behandelt. Erst wenn keine Besserung eintritt, werden andere Methoden zum Einsatz gebracht, wie zum Beispiel die sogenannte Periphere Neurostimulation.
Hierbei werden Elektroden direkt unter der Haut an den schmerzauslösenden Nerv gesetzt, wodurch die Schmerzweiterleitung zum Gehirn gehemmt wird.

Die Webseite avicenna-klinik.de liefert interessierten Personen einen ausführlichen Einblick in das Behandlungsspektrum der Avicenna Kliniken in Berlin und Zürich.
Verantwortlich für die Einstellung des Textes ist DieWebAG.

 

Kliniken Kopfschmerzen Migräne

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