Eine Innovation die erst am Anfang ihres Erfolges steht!
Textilfassaden werden immer beliebter und bereichern den Objektbau. Neben dem interessanten Spiel von Licht und Formen hat eine Textilfassade hervorragende Eigenschaften die kaum eine andere Fassadentechnik bietet. Schaut man sich das speziell für den langfristigen Einsatz ausgelegte Spezialgewebe genauer an, hat das Gewebe über die gesamte Fläche lauter kleine Öffnungen. So findet ein Luftaustausch zwischen dem Gewebe und dem Gebäude statt. Der dahinter entstehende physikalische Vorgang von aufsteigender erwärmter Luft bringt enorme Vorteile.- An heißen Tagen kühlt und bei kalten Tagen isoliert das System Textilfassade eigenständig ohne Energieeinsatz.
- Ein nützlicher Nebeneffekt, die aufsteigende Luft sorgt automatisch für den "Abtransport" der Feuchtigkeit.
- Der Temperaturbereich, dem die hinter einer Textilfassade befindlichen Materialien ausgesetzt sind, verringert sich und verzögert so den Alterungsprozess.
- Die offenporige Gewebestruktur reduziert die Schallwellen.
Es gibt verschiedenartig gewebte und unterschiedlich beschichtete Gewebe. Damit bieten sich Möglichkeiten die noch vor Jahren unlösbar waren. Spezielle Beschichtungen sorgen für eine lange Lebensdauer und Witterungsbeständigkeit.
An die Befestigung einer Textilfassade werden sehr hohe Anforderungen gestellt, damit das Gewebe auch bei Sturm überleben kann. In den Anfangsjahren verwendete man Kederprofile mit fest angeschweißter Keder oder auch Krallen mit Sägezähne die mit dem Gewebe verpresst wurden. Diese Technik stammt aus dem Zeltbau und der Werbetechnik. In der Praxis bringen diese Befestigungsarten bei längerfristigem Einsatz einige Probleme mit sich, die bis zur Zerstörung bei Sturm führen können. Für den kurz- bis mittelfristigen Einsatz in der Werbetechnik sind diese Kederprofil-Systeme durchaus geeignet. Zur Befestigung von langlebigen Textilfassaden muß man aber zwingend die Spitzenbelastungen bei Wind und Sturm und die Maßveränderungen durch Temperaturunterschiede berücksichtigen. Bei der Größe der Fassadenflächen können die Maßveränderungen sowie die Flächenbelastungen des Gewebes ganz erheblich sein.
In der Praxis zeigte sich, dass bei fest am Gewebe angeschweißter Keder nach Jahren keine Nachspannreserven mehr vorhanden waren und das Gewebe vorzeitig erneuert werden mußte. Bei der Befestigung mittels an den Rändern verpresster Haltekrallen wird das Gewebe von Anfang an schon vorgeschädigt und punktuell belastet. Bei Spitzenlasten kommt es zur Überbelastung einzelner Krallen und eine Kettenreaktion der Schädigung entsteht.
Dieser Problematik angenommen hat sich der Komplettanbieter für Textilfassaden, die roho GmbH und speziell für die Befestigung von Textil- oder Membrangewebe das rohoflex-Befestigungssystem entwickelt. Bei dieser innovativen Lösung kommt ein einzigartiges längenvariables Alukederprinzip zum Einsatz das die Lasten gleichmäßig über die gesamte Strecke verteilt und so besonders schonend für das Gewebe ist. Jeder Zeit lassen sich Maßveränderungen ohne großen Aufwand ausgleichen. Die Spitzenbelastungen auf das Gewebe werden durch eine raffinierte Lastumlenkung des Gewebes und eine zusätzliche Federung der variablen Kederleisten erheblich reduziert. Das ganze rohoflexsystem bildet eine vor Witterungseinflüssen geschützte Einheit.
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