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Poolumrandung aus Holz oder WPC - was ist die bessere Wahl?

Terrassendielen haben die idealen Eigenschaften, aber sollten sie als Poolumrandung eher aus Holz oder aus WPC bestehen? Alexander Ernst, Experte für Bodenbeläge, klärt auf.

Weissach im Tal, 24. März 2022. Holz ist als Werkstoff nicht nur nachhaltig, sondern sehr beliebt. Sein gemütlicher Look und seine warme Ausstrahlung vermitteln ein ganz besonderes Ambiente. Auch die angenehme Wärme beim Betreten ist ein großer Vorzug. Als Umrandung für einen Pool hat Holz jedoch einige Nachteile, die zumindest sorgfältig abgewogen werden müssen. "Es ist der Pflegeaufwand, warum letztlich viele Poolbesitzer doch vor Holz zurückschrecken", erklärt Alexander Ernst.

Holz ist empfindlich gegenüber UV-Strahlen und nach einigen Jahren entsteht die typische graue Patina, die sich nur durch pigmentiertes Pflegeöl retuschieren lässt. Dieser Pflegemaßnahmen kommen für viele Menschen nicht in Betracht, weil es zu anstrengend ist. Ein weiterer Nachteil ist die Splitterbildung, die vor allem für nackte Füße unangenehm werden kann.

"WPC ist eine echte Alternative, denn das Holz-Kunststoff-Gemisch hat deutlich weniger Probleme mit Feuchtigkeit", erläutert Alexander Ernst die Gründe, warum Verbraucher vermehrt Terrassendielen aus diesem Verbundstoff nutzen. Seine Haltbarkeit über mehrere Jahrzehnte und die nicht vorhandene Verletzungsgefahr durch Splitter machen den Werkstoff ideal für die Umrandung des Pools.

"Hochwertige WPC Dielen haben einen Holzanteil von bis zu 60 %", weiß der Experte zu berichten und liefert so den Grund, warum der Look trotz des Kunststoffanteils natürlich bleibt. Der Fertigungsprozess sorgt darüber hinaus für einen einheitlichen Look und eine hohe Dielenqualität. "Ein Pool ist zum Entspannen da und nicht zum Arbeiten, daher ist der geringe Pflegebedarf ein eindeutiger Pluspunkt für WPC Terrassendielen", resümiert Ernst und nickt bekräftigend.

 

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