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Kategorie: PR allgemein

Mit Hilfe von Giveaways das eigene Unternehmen bekannter machen


Icon Serie rot gelb 03Zu den sehr effizienten Werbemitteln zählen die sogenannten „Giveaways“: Kleine Streuartikel wie Feuerzeuge, Flaschenöffner, Eiskratzer, Kugelschreiber oder Streichholzschachteln, auf denen das Logo sowie die Kontaktdaten eines Unternehmens gedruckt und die an (potentielle) Kunden verteilt werden. In den vergangenen Jahren nahm die Anzahl der Giveaways immer mehr ab, da immer mehr Unternehmen auf andere Arten auf sich aufmerksam machten. Eigentlich schade – Giveaways sind eine gute Verbindung zwischen Kunden und Unternehmen…

Die Nachteile von Giveaways

So beliebt die Streuartikel vor einigen Jahren waren, so vergessener wurden sie mit der Zeit. Dies lag nicht alleine an den Kosten, die die Unternehmen für ihre Giveaways an die entsprechenden Hersteller zahlen mussten. Auch war vielen Unternehmen nicht klar, dass durch die kleinen Streuartikel eine latente Möglichkeit gegeben war, sich in Erinnerung zu bringen beziehungsweise auf sich aufmerksam zu machen.

Die Vorteile von Giveaways

Entscheidet sich ein Unternehmen, Giveaways zu seinen Werbezwecken einzusetzen, bieten sich zweierlei Vorteile: zum einen sind Bestandskunden in der Regel recht erfreut, wenn sie kleine Geschenke erhalten. Dies liegt in der Natur des Menschen, und ein Kunde bekommt dadurch das Gefühl vermittelt, wichtig für das Unternehmen zu sein.

Zum anderen – und dieser Punkt ist noch relevanter – bieten Giveaways eine hervorragende Möglichkeit, auf ein Unternehmen aufmerksam zu machen: das Streichholzbriefchen, welches in einem Restaurant an die Gäste verteilt wird; der Kugelschreiber, der an Infoständen verteilt wird; Luftballons von Supermärkten, die Kinder mit bekommen…Der Kunde wird durch die Präsenz der erhaltenen Giveaways an das Unternehmen erinnert.

Und nicht nur das: auch seine Bekannten/Freunde/Kollegen können unter Umständen durch Giveaways auf ein bestimmtes Unternehmen aufmerksam gemacht werden: der Kugelschreiber mit Firmenlogo, der im Büro liegt und von Kollegen benutzt wird; der Kalender mit Firmenlogo, der im Wohnzimmer hängt und von Besuchern gesehen wird; das Feuerzeug mit Firmenlogo, welches in der Kneipe auf dem Tresen liegt…Es besteht immer die Möglichkeit, dass noch andere Menschen anhand des Giveaways zu Kunden des betreffenden Unternehmens werden.

Zu beachten ist, dass Giveaways nach Möglichkeit auf die Interessen der gewünschten beziehungsweise bestehenden Klientel bezogen sein sollten: Kinder werden mit Feuerzeugen nicht anfangen können; ob sich Senioren über kleine Tütchen mit Weingummi freuen, ist fraglich, und die Wahrscheinlichkeit, dass ein Manager mit einem Bündel Liftballons durch die Gegend läuft, ist auch eher gering. Also vorher überlegen, welche Zielgruppe angesprochen werden soll – und danach die Art der Giveaways bestimmen.

Giveaways mit Internetbusiness verbinden

Auf den Streuartikeln alter Zeit waren in der Regel das Firmenlogo sowie Adresse des Unternehmens gedruckt. In Zeiten des Internetbusiness bietet es sich natürlich an, die Adresse  der firmeneigenen Webseite anzugeben, wobei es unerheblich ist, ob es sich um eine reine Internetfirma oder um ein Unternehmen handelt, welches zusätzlich eine Webseite besitzt. Besonders effektiv ist diese Methode, wenn zwischen dem Firmenlogo und der Webadresse noch ein Spruch aufgeführt ist, der die Menschen neugierig macht. Dieser kann in Form einer Frage erscheinen („Kennen Sie dies beste Adresse in Stadt X für Damenschuhe?“), als simple Aussage („Die beste Adresse im Internet für Damenschuhe“) oder als vage Aussage („Vielleicht die beste Adresse in Stadt X für Damenschuhe“). Wichtig dabei ist, dass dieser Satz recht kurz und dennoch einprägsam ist, denn damit steigen die Chancen, dass potentielle Kunden neugierig werden und sich mit der firmeneigenen Homepage – und somit dem Unternehmen – näher beschäftigen.

 

Graphik: © pro motion pic-Fotolia.com

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1 Kommentar “Mit Hilfe von Giveaways das eigene Unternehmen bekannter machen

  1. Ja, die guten alten Streuartikel. Hab mich als Kind immer gefreut, wenn meine Eltern so was bekommen haben. Erinnere mich dabei gerne an die Streichhölzer in vielen bunten Schachtel mit Aufdruck der verschiedenen Firmen. Oder die Zollstöcke. Moderne Streuartikel (sorry – heißt ja jetzt Giveaways) wirken dagegen ja oft irgendwie kühl und lieblos. Trotzdem ist es eine Art der Werbung, die sich seit Jahrzehnten gehalten hat. Chapeau!

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