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Kategorie: Internet Business

Die besten kostenlosen Anwendungsprogramme zum Erstellen von PDF-Dateien


Ob Pressetexte, die online versendet werden sollen, Flyer als Emailanhang oder sonstige Informationen über ein Unternehmen: sie alle sollten, wenn möglich, im PDF-Format versendet werden. So lauten immer wieder diesbezügliche Tipps. Aber was sind diese PDF-Dateien eigentlich und wie kann man sie erstellen?

Was ist PDF?

PDF bedeutet „Portable Document Format“ (transportables Dokumentenformat). Es ist vor beinahe 20 Jahren entwickelt worden mit der Absicht, dass der Empfänger eines Dokumentes es genau in dieser Form lesen kann, wie es der Autor erstellt hatte – und zwar unabhängig vom Betriebssystem oder der ursprünglichen Software. So können beispielsweise Texte, die auf einem Mac erstellt worden sind, sowohl auf einem Windows-PC als auch auf mobilen Endgeräten geöffnet werden. Doch nicht nur Texte, sondern auch Bilder, Graphiken, Zeichnungen und Fotos lassen sich in eine PDF-Datei umwandeln. Dokumente, die in diesem Format erstellt werden, können einen Umfang von mehreren Hunderttausend Seiten haben – als regulärer Emailanhang also schier unmöglich.

Links zum kostenlosen Download

Heutzutage gibt es sehr viele gute kostenlose Programme, mit denen sich einfach und schnell jedes Dokument in eine PDF-Datei umwandeln lässt. Besonders angenehm in der Anwendung ist der PDFCreator, weil er eine benutzerfreundliche Drag & Drop-Funktion bietet. Wird dieses Programm gestartet, öffnet sich auf der linken Seite des Bildschirms eine Liste sämtlicher umwandelbarer Dokumente. Das gewünschte braucht nun einfach nur angeklickt und auf die rechte Seite des Bildschirms herübergezogen zu werden. Innerhalb von kürzester Zeit ist das Dokument umgewandelt und braucht nur noch abgespeichert zu werden.

Doch auch der Foxit PDF-Reader ist einfach in der Anwendung und vor allem schnell. Nachteilig bei ihm ist nur, dass er für einige Funktionen zusätzliche Plugins benötigt.

Zu Beginn der PDF-Ära war Adobe mit seinem Adobe Reader marktführend und somit seine Programme kostenpflichtig. Inzwischen gibt es den Adobe Reader auch als kostenlosen Download. Nach wie vor zählt er zu den besten Programmen auf diesem Gebiet – wer es aber eilig hat, sollte besser zu einem Konkurrenzprodukt greifen, denn dieses Programm von Adobe ist nicht besonders schnell. Dies ist aber auch der einzige Nachteil, den es besitzt; nach wie vor ist der Reader eines der besten und bei Nutzern beliebtesten PDF-Umwandlungsprogramme. Ebenso wie der PDF Creator, der allerdings unter Windows 7 vereinzelt Probleme zu machen scheint.

Doch bei den vielen Alternativen, die sich bieten, dürfte es keinem Nutzer schwer fallen, das für ihn optimale Programm zu finden.

 

Graphik: © marog-pixcells-Fotolia.com

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