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Plagiate: Gefahren für die Karriere vermeiden

Caroline Muffert und Dr. Tim Eichler sind Gründer und Geschäftsführer des Bildungs-Start-ups Schreibmentoren. Caroline Muffert und Dr. Tim Eichler sind Gründer und Geschäftsführer des Bildungs-Start-ups Schreibmentoren.

Manche Menschen stolpern über Plagiate aus ihrer Studienzeit. Daher sollten Studierende bei ihren wissenschaftlichen Arbeiten auf eine konsequente Plagiatsprüfung setzen.

Immer wieder stolpern Prominente über echte oder vermeintliche Plagiate aus ihrer Studienzeit. Wollen Studierende dieses Risiko vermeiden, sollten sie bei ihren wissenschaftlichen Arbeiten auf eine konsequente Plagiatsprüfung setzen.

Der ehemalige Bundesminister Karl-Theodor zu Guttenberg, die amtierende Regierende Bürgermeisterin von Berlin Franziska Giffey, die frühere Bundesministerin für Bildung und Forschung Annette Schavan: Das sind nur drei Beispiele von Personen des öffentlichen Lebens, die sich einer wissenschaftlichen Verfehlung, kurz: Plagiat, schuldig gemacht haben beziehungsweise solchen schwerwiegenden Vorwürfen ausgesetzt sahen und daher ihre Ämter als Bundesminister:innen verloren hatten. Und zuletzt wurde berichtet, dass eine Soziologie-Professorin von der Technischen Universität Darmstadt wegen Plagiaten und Verstößen gegen das wissenschaftliche Arbeiten eine Disziplinarmaßnahme ausgesprochen worden ist.

"Über Plagiate und die Aberkennung von akademischen Abschlüssen und Titeln sind nun schon mehrere Prominente gestolpert, besonders in der Politik. Das ist sicherlich nicht das Ziel von Studierenden. Daher unterstützen wir dabei, absolute Sicherheit in Recherche, Dokumentation und Zitation herzustellen", sagt Caroline Muffert, Gründerin und Geschäftsführerin der Schreibmentoren (www.schreibmentoren.de). "Plagiate müssen nicht absichtlich sein. Es reicht schon, im Stress der Prüfungsvorbereitung und Erstellung der Bachelorarbeit oder Masterarbeit nicht ganz ordentlich mit seinen Quellen umzugehen oder schlicht Angaben im Eifer des Gefechts zu vergessen. Und schon können Vorwürfe aufkommen, die ernste Konsequenzen haben können." Der Hintergrund: Immerhin unterzeichnen Studierende eine Erklärung, dass sie ihre Abschlussarbeit selbst angefertigt haben. Das Werk eines Dritten oder auch nur Teile davon als eigenes auszugeben, ist daher unzulässig.

Die Schreibmentoren GmbH steht bei jedem Anlass mit Hilfe und Coaching beim wissenschaftlichen Schreiben zur Verfügung, bietet Korrekturen und Lektorate, Formatierungshilfen und Plagiatsprüfungen, erarbeitet Fragestellungen und Gliederungen, berät im Schreibprozess und erstellt professionelle Textvorlagen. Im Fokus stehen die Begleitung und Unterstützung bei sämtlichen wissenschaftlichen und publizistischen Projekten. Das hilft hilft Studierenden und wissenschaftlichen sowie publizistisch Tätigen dabei, die Qualität wissenschaftlicher Arbeiten zu verbessern, ihr Potential voll auszuschöpfen und somit ihren Erfolg zu optimieren.

Die professionelle Plagiatsprüfung ist ein besonderes Angebot der Schreibmentoren, denn diese ist kostenlos. Das stellt sicher, dass der wissenschaftliche Text frei von Plagiaten ist. "Wir greifen dabei auf das System von Ouriginal zurück, mit dem auch die Professor:innen von vielen Hochschulen die Texte prüfen lassen. Auf diese Weise können Studierenden sicher gehen, dass der Text keine Stellen mehr enthält, die als Plagiate gewertet werden können", sagt Co-Founder Dr. Tim Eichler.

Der Hintergrund: Zu einem Plagiatscheck gehört eine ausreichend große Datenbank, die die wissenschaftliche Arbeit mit vielen Quellen vergleichen kann. Viele Datenbanken besitzen dabei zu wenig Vergleichsmaterial und finden Plagiate nicht. "Es ist also wichtig, den richtigen Anbieter zu finden. Wir wollen, dass wissenschaftliche Arbeiten besser werden. Aus diesem Grund haben wir uns dafür entschieden, dass wir einen kostenlosen Plagiatscheck anbieten", sagt Dr. Tim Eichler. Unter https://schreibmentoren.de/schreibberatung/kostenlosen-plagiatscheck/ finden Studierende alle relevanten Informationen.

 

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