Das S hinter der 5 steht dabei nicht durchgehend für Sauberkeit, sondern für Seiri, Seiton, Seiso, Seiketsu und für Shitsuke.
Bei der 5S-Arbeitsgestaltung geht es in erster Linie darum, den eigenen Arbeitsplatz so zu organisieren, dass ein störungsfreier Arbeitsablauf jederzeit möglich ist.Durch eine durchgängige Stringenz im eigenen Arbeitsumfeld lassen sich Störfaktoren wie eben Wartezeiten, lange Transportwege und andere Faktoren schnell erkennen und ausschalten - zugunsten einer hohen Produkt- und Prozessqualität.Das S hinter der 5 steht dabei nicht durchgehend für Sauberkeit, sondern für Seiri, Seiton, Seiso, Seiketsu und für Shitsuke. Ergänzt werden diese 5S im Falle des erfolgreichen Einführens dieser erprobten Form der Arbeitsgestaltung letztlich durch das sechste S, Shukan. Doch, was hat es mit diesen Begriffen auf sich? Zuerst sei erwähnt, dass sie aus dem Japanischen kommen. Insofern findet sich die 5S in Deutschland auch als 5A wieder. Hier stehen die A für Aussortieren
Aufräumen, Arbeitsplatz sauber halten, Anordnung , Alle Punkte einhalten und verbessern. Wenn diese 5 A dann eingeführt und berücksichtigt wurden, kommt das sechste A automatisch dazu, nämlich Alles läuft von selbst.
Kurz gesagt, geht es bei 5S/A um Ergonomie, Effizienz und Konsequenz. Es geht zudem darum, Ressourcen zu schonen, Verschwendungen zu vermeiden und durch Qualitätsarbeit auch Qualitätsprodukte liefern zu können.
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