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Online-Coachings werden immer beliebter

Dörthe Huth, fotografiert von Anne Breilmann Dörthe Huth, fotografiert von Anne Breilmann

Ein Coaching via Computer ist häufig eine Ergänzung zu einem Präsenzcoaching, kann aber auch eine echte Alternative für Menschen sein, die zeitlich, räumlich oder gesundheitlich eingeschränkt sind.

Online-Coachings erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Ein Coaching via Skype oder über eine andere Internetplattform ist gerade für die Menschen eine Alternative zum Präsenzcoaching, deren Zeit sehr knapp bemessen ist und die sich daher die Anfahrtszeit sparen wollen.
Ein Online-Coaching dient häufig als Ergänzung zu einem Präsenzcoaching, kann aber auch eine Möglichkeit für jemanden sein, der zeitlich oder örtlich sehr eingeschränkt ist. Wer häufig auf Reisen ist oder aufgrund gesundheitlicher Probleme das Haus nicht verlassen kann, findet in einem Online-Coaching eine echte Alternative.
Ein Online-Coaching kann direkt vom Computer am Arbeitsplatz aus durchgeführt werden, von zu Hause aus oder vom Hotel. Benötigt wird dazu nur ein Computer mit Kamera, ein Internetzugang und die Anmeldung auf der jeweiligen Online-Plattform. Coach und Klient können sich über den Bildschirm sehen und direkt miteinander sprechen. "Bei mir werden die Coachings über Skype immer häufiger genutzt", so Dörthe Huth, die bereits seit 2001 in eigener Praxis tätig ist. "Häufig geht es einfach um die Frage: wie finde ich möglichst schnell eine Lösung für mein Thema, mein Problem, mein Ärgernis."
Die erfahrene Supervisorin bietet ein dreigeteiltes Online-Coaching an. Anders als bei einer Psychotherapie, die langfristig angelegt ist, stehen bei einem Coaching sehr konkrete berufliche oder persönliche Fragestellungen im Vordergrund. "Die Themen sind denen eines Präsenzcoachings sehr ähnlich. Es geht häufig um punktuelle Belastungen, wie Kommunikationsschwierigkeiten, eine Konfliktlösung oder eine berufliche Neuorientierung, aber auch um die Balance von Familie und Beruf oder die persönliche Zukunftsplanung", so Dörthe Huth. Der Ablauf ist ähnlich wie im Face-to-Face-Coaching. Nach der Schilderung des persönlichen Themas folgt eine Bestandsaufnahme des Ist-Zustands. Es werden Zielvorstellungen herausgearbeitet, Lösungsmöglichkeiten erwogen und Selbstbegrenzungen aufgedeckt. "Meine Aufgabe ist es durch gezielte Fragestellungen, Übungen und Feedback zu strukturieren und bei der Lösungsfindung zu helfen, damit der Klient weiterkommt und das Beste aus seiner Situation machen kann", so die Autorin des Buches "Lass los und werde glücklich" (Südwest 2009).
Schon die Entscheidung für ein Coaching setzt oftmals Lösungsenergie frei. Plötzlich richtet sich der Fokus einer Person auf Veränderung aus und die Bewusstheit für Lösungsmöglichkeiten wächst.

 

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