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Helden des Alltags – Sabine Feldwieser: die Wortfinderin aus Bielefeld

Sabine Feldwieser: die Wortfinderin aus Bielefeld Sabine Feldwieser: die Wortfinderin aus Bielefeld

Jeder kann sich mit Worten ausdrücken, sagt Sabine Feldwieser. Als eine der Ersten in
Deutschland fördert sie geistig behinderte Menschen im literarischen Schreiben und
veröffentlicht deren Texte.

Sabine Feldwieser gibt Schreibkurse in Behinderteneinrichtungen und bietet
Schreibwerkstätten für verschiedene sogenannte Randgruppen der Gesellschaft an.
Regelmäßig organisiert Feldwieser Literaturwettbewerbe für geistig behinderte Menschen
und publiziert die eingereichten Texte in Kalendern oder Büchern. Für alle diese Aktivitäten
gründete sie den Verein "Die Wortfinder e.V.". Sabine Feldwieser ist Diplompsychologin und
arbeitet seit vielen Jahren als Kunsttherapeutin. Sie hat einen Sohn und wohnt in Bielefeld.

Sabine Feldwieser ist eine von 20 Menschen, die bei der Aktion "Ich kann nicht anders"
vorgestellt werden. Mit der Aktion will das evangelischen Monatsmagazins chrismon
"Alltagshelden" ein Gesicht geben - und Danke sagen. Auf der Website
www.ichkannnichtanders.de ist eine Galerie von 20 engagierten Menschen und ihren
Geschichten zu sehen. Vorgeschlagen von den chrismon-Lesern und ausgewählt von der
chrismon-Redaktion. Und jeder kann sich bei den "Alltagshelden" bedanken! Weil man die
Menschen kennt oder die Projekte toll findet. Mit jedem Klick füllen sich die Dankesherzen.
Das Projekt mit den meisten Herzen bekommt einen Preis. Zum Beispiel: Eine
Wochenenderholung für die engagierte Helferin in einem schönen Hotel. Oder ein
professionelles Coaching für das Hilfsprojekt. Oder eine neue Website. Was genau, das
entscheidet die chrismon-Redaktion zusammen mit den Gewinnern.

Menschen, die sich engagieren: Dieser Gedanke zieht sich durch die gesamte Ausgabe des
diesjährigen "chrismon spezial", das zum Reformationstag am 31. Oktober 2013 erscheint
und seit dem 20. Oktober bundesweit über 40 Tages- und Wochenzeitungen in einer Auflage
von 6,7 Millionen Exemplaren beiliegt. Zu Wort kommen in dem Magazin, das im Auftrag der
Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) erscheint, Bundespräsident Joachim Gauck und
der Fußballer Philipp Lahm, aber auch prominente Kirchenvertreterinnen und -vertreter wie
der Vorsitzende des Rates der EKD, Nikolaus Schneider, und die EKD-Botschafterin für das
Reformationsjubiläum, Margot Käßmann.

 

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