Aktuelle Pressemitteilungen

Wirtschaft/Finanzen

Studie zeigt: Franchise-Gründung ist erfolgreicher als klassische Gründung

Im dritten Jahr sind immerhin noch 83 % aller Franchise Unternehmen aktiv

Die Frage, wie erfolgsversprechend Franchisegründungen sind, beschäftigt die Betroffenen schon seit Jahren. Vom Deutschen Franchiseverband wurde eine Studie Auftrag gegeben, deren Auswertung zeigt, dass Gründer, die einem Franchise Unternehmen angehören, nach einem Jahr im Durchschnitt noch zu etwa 94 % bestehen, während Unternehmen, die einer unabhängigen Gründung entsprungen sind, nur noch zu etwa 85 % am Markt vertreten sind. Nach zwei Jahren lässt sich die Tendenz verfestigen, dann existieren noch 90 % der Franchisenehmer, aber lediglich noch 75 % der Unternehmen aus einer unabhängigen Gründung. Im dritten Jahr sind immerhin noch 83 % aller Franchise Unternehmen aktiv, bei den Selbstständigen sieht es mit 68 % nicht ganz so toll aus. Auf beiden Seiten stehen für ein Ausscheiden meistens Gründe wie Insolvenz, wirtschaftliche oder finanzielle Gründe sowie persönliche Gründe im Vordergrund.

Für die Studie wurde eine komplexe Datenbasis geschaffen, die momentan 1802 Franchise Gründer umfasst, welche wiederum ab etwa Juni 2009 bis Dezember 2011 den so genannten DFV-System Check absolviert haben. Für den DFV bedeutet dies natürlich eine gehörige Portion Rückenwind. Der Verband fühlt sich durch das Ergebnis motiviert und in dem Weg hin zu einem Spitzenverband und einer bedeutenden Größe in der deutschen Franchisewirtschaft bestätigt. Die Ergebnisse der Studie haben auch Vorteile für die Franchisenehmer, beispielsweise wenn es um die Kreditwürdigkeit geht.

>>> bei franchisetip.de den Artikel weiterlesen

 

Franchise Gründung Unternehmen

Disclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.